Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ich habe meinen Traum verschenkt“ von Andreas Vierk

Lieber Andreas, es gibt eine schwarzrötliche Magnoliensorte, die Magnolia brooklynensis, "Blac Beauty" genannt, welche du im Internet googeln kannst und deinem lyrischen Frauenbild "Nachtmagnolie" sehr nahe kommt. Liebe Grüße, Inge

Andreas Vierk (17.11.2016):
Liebe Inge, danke für deine Arbeit! Das werde ich wirklich mal googlen - um dann später zu behaupten, ich hätte genau diese Pflanze gemeint... Schlitzohrig, was? Nein, ich bin wirklich gespannt, wie sie aussieht! Liebe Grüße, Andreas

NACHTMAGNOLIE

Schon allein dieses eine Wort
ist ein wahres Gedicht...
Metamorphose der Geliebten,
die Rätsel auf die Lippen schrieb,
die nachts ins samtene Dunkel zog,
mit ihrem Liebeslied
und tags darauf in Haselbraun
ihr Haar bemüht.
Verwandlung
in ein trauriges Liebeslied...

Liebe Grüße von mir - Renate

Andreas Vierk (15.11.2016):
Oh, sorry, Renate, dein Kommi ist bei mir etwas unter gegangen. Ich hatte zunächst etwas unglaublich zartes und dennoch dunkles vor Augen. So habe ich die Liebe schon oft empfunden. Liebe Grüße von Andreas

Lieber Andreas,

Schmerz über den Verlust der ehemals Geliebten, die Erinnerung an sie in ihrer dunklen Schönheit velaufen sich immer wieder einmal in die Gegenwart und lassen einen nicht los.

Mitfühlende Grüße von Shauns Herrin

Andreas Vierk (14.11.2016):
Liebe Irene, diesmal spielt noch eine andere Verflossene mit hinein, die besser küssen konnte. ;-) Liebe Grüße von deinem Andreas, und grüße bitte Shaun und den Schnurrgackel von mir!

Ein dunkles, erhabenes Gedicht. Wirkt in seinen Bildern selber wie dem reich der Träume enthoben.

Dein Wachmacher Patrick

Andreas Vierk (14.11.2016):
Lieber Patrick, danke für dein Lob. Gibt es eigentlich (außer in meinem Gedicht) schwarze Magnolien? Dein Frägefräger Andreas