Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Libelle“ von Andreas Vierk

Dankbar für alle nachvollziehbaren
Brückenangebote mit vorsichtigen
Schritten tastend .. herzlich Inge

Andreas Vierk (18.11.2016):
Liebe Inge, irgendwie bin ich wohl vernagelt. Ich weiß nicht, was du meinst. Ich werte deine Kritik mal vorsichtig positiv. Liebe Grüße von Andreas

Lieber Andreas, das Leben sollte nicht immer im geraden Zielflug durchgeplant sein, der Schmetterling der Spontanität führt auch interessante Umwege des Wagnisses, auch bei Beziehungen. Liebe Grüße, Inge

Andreas Vierk (17.11.2016):
Liebe Inge, wenn das Leben immer durchgeplant wäre, verlöre es gewiss viel von seiner zarten Freude. Allerdings macht mich eine gewisse Sicherheit auch fröhlich. Liebe Grüße, Andreas

Lieber Andreas,

das Taumeln zwischen Nimmermehr und Bald ist streckenweise unser Leben. Nicht mehr geschützt vom Kokon, losgelassen in den Wind, treiben wir dahin, ohne zu wissen, wo wir demnächst einen Platz finden, um auszuruhen, zur Besinnung zu kommen, zu sterben.
Dein Sonett lässr diese Assotiationen für mich zu.

Liebe Morgengrüße. Nur noch 2 Tage!
Deine Irene

Andreas Vierk (15.11.2016):
Liebe Irene, genauso ist es. Ich wollte dieses Gedicht nicht extra für den Sommer aufheben, weil es, wie du richtig analysierst, für das ganze Leben gilt. Zugegeben: ich habe mich etwas in den Sommer zurück geträumt, und bin auch zu stolz auf mein Gedichtle, dass ich es nicht vorenthalten konnte. Liebe Grüße von Andreas, der seit Tagen im Dreieck springt

Dieses Sonett bringt mir eine
Gänsehaut - wegen seiner Schönheit.

Begeisterte Grüße - Renate

Andreas Vierk (15.11.2016):
Liebe Renate, immer, wenn du deiner Begeisterung Ausdruck gibst, weiß ich nicht, was ich antworten soll. Ich werde dann immer ganz rot... Liebe Grüße von Andreas