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„Auch das gehört zu Weihnachten“ von Ernst Dr. Woll


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Lieber Ernst,

die letzten Zeilen sollten auf allen Wunschzetteln dieser Welt stehen...
Deinem Gedicht kann ich nur zustimmen.

Herzlich grüßt dich Uwe

Ernst Dr. Woll (23.11.2016):
Lieber Uwe, vielen Dank für Deine Zustimmung, die Mehrzahl der Menschen wünscht sich Frieden und die Mächtigen der Welt wollen am Krieg verdienen. LG Ernst

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Lieber Ernst,

Weihnachten hat schon lange die
eigentliche Bedeutung verloren.
Es müsste umbenannt werden. Der Tag
der Geschenke. Hier warten viele Leute
auf den 2. Weihnachtstag, der hier
nicht gefeiert wird. Die Waren kann
man dann zum halben Preis erstehen. Es
ist auch der Tag, an dem vorher
gekaufte Geschenke zurück gebracht
werden.

Herzlich grüßt Karl-Heinz

Ernst Dr. Woll (21.11.2016):
Lieber Karl-Heinz, Danke, ich entsinne mich auch noch, dass in der Hitlerzeit aus Weihnachtsfest Julfest werden sollte – aber die Bevölkerung hat da nicht mitgemacht. Du hast vollkommen Recht, Weihnachten müsste nun in Geschenkfest umbenannt werden – hierfür scheinen viele empfänglich zu sein. LG Ernst

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Lieber Ernst,

fast jeden, den man fragt, dem wäre das ein höchstes Geschenk, Frieden auf Erden. Aber solange es oberste Führer gibt, wird alles deren Wahnsinn geopfert. Gerade hat die neue Welt wieder bewießen, wie unendlich dumm Menschen sein können, einem Multimilliardär abzunehmen, dass er die Träume der Armen erfüllt. Wir müssen den Frieden auf die eigene Familie beschränken, damit wir einigermaßen eine Freude zu Weinachten haben. Ich mache alle Weihnachtsgeschenke selber und bin dabei immer gut gefahren, weil es die Geschenke, die ich mache, nicht zu kaufen gibt und sie immer ganz persönlich sind. Ich wünsche Dir ein ganz persönlich schönes, friedliches Weihnachtsfest und erst einmal eine gemütliche, feine Adventszeit. Lass Dir das von der Weltpolitik nicht nehmen.

liebe Grüße,

Heidi

Ernst Dr. Woll (20.11.2016):
Liebe Heidi, Deine ausführliche Antwort freut mich ganz besonders und ich kann Deinen wichtigen Gedanken, dass wir den Frieden auf die eigene Familie beschränken müssen nur unterstreichen. Wenn sich doch alle Mächtigen dieser Welt an die Friedensbotschaft des Weihnachtsfestes halten würden. Nochmals Dankeschön und liebe Grüße Ernst. ________________________________________

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Ich sage nur, "ZUSTIMMUNG" lieber
Ernst!!! Grüße Franz

Ernst Dr. Woll (20.11.2016):
Danke, Deine Zustimmung freut mich sehr, lieber Franz. LG Ernst ________________________________________

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...Ernst, das hast du schön gesagt! Ein friedvolles Zusammensein, mehr braucht man nicht zum Glücklich sein.

LG Bertl.

Ernst Dr. Woll (20.11.2016):
Danke, Bertl., und ich kann wiederum Deiner Antwort nur zustimmen. LG Ernst ________________________________________

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Ganz Ihrer Meinung, Ernst! Überfluss vernichtet jegliches Gefühl der Freude. Die Dinge verlieren ihren Wert. Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft. Marketing und Wirtschaft tragen ihres dazu bei. Freude an kleinen Dingen, die ist dem Profit abträglich. Schade, wirklich schade. Wie schön ist es doch, sich an kleinen Dingen erfreuen zu können!
Mit besten Grüßen, Christa Katharina.

Ernst Dr. Woll (20.11.2016):
Recht herzlichen Dank für Deine treffende, zustimmende Antwort, die ich besonders schätze, weil sie von einer Fachfrau, einer Journalistin, kommt. Ich erlaube mir die in diesem Forum vorgeschriebene Anrede „DU“. Fiel mir anfangs auch schwer, habe mich daran gewöhnt – hoffe, Du bist einverstanden, denn das Anbieten dieser Anrede müsste nach alter Schule von der Frau kommen. Herzliche Grüße Ernst

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Lieber Ernst! Auch wenn man sich heutzutage fast alles leisten kann, waren für mich die schönsten Weihnachtsfeste daheim bei meinen Eltern. Wir hatten nicht das Geld damals, um jeden seinen Wunsch zu erfüllen aber Weihnachten war ein richtiges Familienfest. Jeder hatte eine Kleinigkeit geschenkt bekommen und war dankbar. Ich vermisse diese Zeit und ich wünsche mir auch, dass es wieder friedlicher zugeht auf Erden. Herzliche Grüße Karin

Ernst Dr. Woll (20.11.2016):
Liebe Karin! Deine Antwort hat mich sehr gefreut und ich habe ähnliches erlebt. LG Ernst

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Lieber Ernst,
sehr gut hast du das damalige Weihnachtsfest beschrieben. Da war organisieren das Wichtigste. Meine Mutter versteckte manche Geschenke so gut, dass sie sie nicht rechtzeitig fand. Dieses Überangebot lässt so manches Glücksgefühl fehlschlagen. Frieden ist für uns alle ein Wunsch, der nicht nur zu Weihnachten herschen soll. Gerne gelesen und schicke dir liebe Nachgrüßevon Hildegard

Ernst Dr. Woll (20.11.2016):
Liebe Hildegard, ganz vielen Dank für Deine ausführliche Antwort und Deine Zustimmung. Was Deiner Mutter beim Verstecken der Geschenke passierte, kann ich auch aus unserer Familie berichten. LG Ernst

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