Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kahl geworden sind die Äste“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,

wie schnell doch so ein Jahr vergeht.
Ein wunderbar-besinnliches Gedicht von dir.

Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (22.11.2016):
Lieber Uwe, als Kind bleibt die Uhr fast stehen und im Alter rennt uns die Zeit davon. Und ganz eilig geht es zu, wenn man schöne Hobbies hat. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

schön und besinnlich ist dein
Naturgedicht! Bei uns in Salzburg
merkt man kaum etwas von der Trübheit
des Novembers. Wir haben seit Tagen
jetzt Föhn und der Schnee vom
Monatsanfang ist schon lange weg. Es
sieht aus als ob das Frühjahr kommen
wollte. Die Menschen sitzen auf den
Parkbänken und den Cafes im Freien bei
Plus 16 -20 Grad! Verrückte Welt!

Liebe Grüße zu euch nach Kanada von
Helga

Karl-Heinz Fricke (22.11.2016):
Liebe Helga, wir leben ja auch in den Bergen und das Klima ist hier ähnlich. Der November war ähnlich den sonstigen Oktobermonaten im Gegensatz zu anderen Jahren. Im letzten Jahr hatten wir am 15.11. 19 Grad unter Null und viel Schnee. Hier regnet es noch und nur zwei milde Nachtfröste bisher. Ich danke die und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

schön sind Deine Gedichtserzählungen. Bei uns habe ich das erste Mal Kraniche gehört. Die waren noch nie da. Haben sich wohl auf einem Weiher bei uns im Wald niedergelassen. Und Nebel gibt es bei uns auch und auch die Blätter sind schon alle ab. Wir haben auch schon mit dem Weihnachtsschmuck angefangen. Mitten im Wald sieht das immer sehr schön aus. Hab eine schöne und gute Zeit. Jäger habe ich zum Glück keine gehört diesmal bei uns,

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (21.11.2016):
Liebe Heide, ich danke dir und stelle mir vor, du hast gerade die Palette vor dir, um ein weiteres Gemälde zu vollenden. Bis zum heutigen Tage hat sich dieser sonst saukalte November von der besten Seite gezeigt. Wir sind immer froh, wenn er vorbei ist. Schnee liegt nur auf den Bergspitzen. Der Bär scheint schon den Winterschlaf zu genießen und die Puter sind auch nicht mehr da. Nur die Blaumeisen, die Sonnenblumenkerne und Erdnussbutter bekommen, bleiben auch im Winter. Heute habe ich endlich den metrischen Band von 235 Seiten gebunden. Unsere Tochter verlässt uns nach 4 wöchentlichen Besuch morgen. Meiner Frau geht es, dank der neuen Arznei, recht gut. Sie verlangt einige Arbeiten zurück, die ich ihr abgenommen hatte. Gutes Zeichen. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz.
Ein schönes Natur, Gedicht.
Herzlich grüsst euch,
Ursula

Karl-Heinz Fricke (22.11.2016):
Lieber Ursula, ein trister Monat, der November an denen Toten wird gedacht. Aber danach kommt Dezember in der gewohnten Festtagspracht. Ich danke und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
die Bäume stehen mit ihren hochgestreckten leeren Ästen und widmen sich der Kälte. Eine Ruhephase, um dann im Frühling uns im satten Grün zu erfreuen. In der Zwischenzeit erfreuen uns die Meisen mit ihrem unersättlichen Drank nach Futter an den vorbereiteten Stellen.
Liebe Grüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (22.11.2016):
Liebe Hildegard, die Novembertage kalt und nass. Bis oben voll das Regenfass. Der Schnee mag bleiben wo er ist denn schaufeln an den Kräften frißt. Ich danke und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Du hast die Stimmung voll getroffen, wer
den November nicht kennt, muss bloss
Dein Gedicht lesen. Vergnügen hast Du
mir mit der Wortbildung Unvergnügen
bereitet. Herzlich Robert

Karl-Heinz Fricke (22.11.2016):
Lieber Robert, wenn schon so viele Fremdwörter der deutschen Sprache angepasst werden, dann kann der Dichter auch mal deutsche Wörter benutzen auch wenn sie nicht im Rechtschreibebuch verzeichnet sind. So bleibt eine Sprache immer lebendig. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Wundervolle Poesie Karl - Heinz! Hut
ab!!! Grüße Hildegard und Dir der Franz

Karl-Heinz Fricke (22.11.2016):
Lieber Franz, die einfachen, verständlichen Worte finden immer Anklang. Ich danke und grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, bei mir nimmt der Kahlschlag auf dem Kopf immer mehr zu. Aber er bleibt auch, wenn der November vorbei ist. In der Natur haben wir wieder Hoffnung auf bessere Zeiten. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (22.11.2016):
Lieber Norbert, viele junge Kerle laufen schon mit Glatze herum, und es scheint sogar modern zu sein. Mein Haar wächst noch schnell. Man sagt ja auch, auf mich bezogen, dem Dummen gehen die Haare nicht aus. Ich danke und grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz! Dein Gedicht ist so wundervoll geschrieben, sodass ich das in Worten gemalte Bild von dir direkt vor mir hatte. Herzliche Abendgrüsse Karin

Karl-Heinz Fricke (22.11.2016):
Liebe Karin, so muss es sein. Ein Gedicht muss man sich bildlich vorstellen können. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

Musilump23

21.11.2016
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Lieber Karl-Heinz,
wunderschön und eindrucksvoll, wie dein Natur-Gedicht auch einen an für sich trüben und tristen
November mit Alltagsmustern belegt, was sonst wenig Beachtung findet oder nicht so geläufig ist. In
deinen fündigen Gedanken, verlässt uns das Novembergrau wie ein Dieb. Ist doch der November für
viele ein “Durchhänge-Monat“, gezeichnet von Gedanken der Trauer lieber naher verstorbener Ange -
hörige. Du hast ihn in deiner gewohnten Art poetisch einmalig übermalt.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (22.11.2016):
Lieber Karl-Heinz, im November gedenkt man den Toten und besonders den Opfern der Kriege. Man sollte daran denken es nicht dazu kommen zu lassen. Über das Wetter können wir uns nicht beklagen. Noch kein Schnee und plus Temperaturen. In 9 Tagen denken wir schon an den Nikolaus. Herzlich dankt und grüßt euch Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, da heißt's durchhalten, bis uns der Frühling wieder neue Kräfte verleiht.

LG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (22.11.2016):
Hallo Bertl, wenn es erst Weihnachten und Neujahr gewesen ist, dann denken wir schon an den Lenz. Wie schnell ist doch dieses Jahr wieder vergangen. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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