Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Vergessenen“ von Heike Henning


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Ganz toll dargestellt, Heike! da stehe ich voll hinter Dir!
Herzlich der Paul

Heike Henning (24.11.2016):
Danke für die seelische Unterstützung! LG Heike

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Liebe Heike,
dein Gedicht behandelt eine
unrühmliche Wahrheit. Aber durch Armut
verliert man nicht unbedingt seine
Würde. Nur wenn das Geld selbst über
die Moral regiert, ist eine
Gesellschaft verloren.
Herzlich grüßt
Christiane

Heike Henning (24.11.2016):
Hallo Christiane, glaubst Du, dass alle Menschen von der ARGE oder vom Job-Center mit Würde behandelt werden? LG Heike

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Liebe Heike,
ein großartiges Gedicht!Das, was einen
tiefen Riss durch unsere Gesellschaft
zieht, hast du anhand eindrucksvoller
Beispiele uns nachhaltig vor Augen
geführt. Der Ziehvater von Frau Merkel
- Helmut Kohl - versprach den
Ostdeutschen das Entstehen von
blühenden Landschaften innerhalb
kürzester Zeit. Und vor nicht allzu
langer Zeit hat Frau Merkel gesagt,
"Ihr seid alle herzlich willkommen!
Wir schaffen das! Wie sich die Bilder
doch gleichen. Nach den falschen
Wahlversprechen brannten die ersten
Asylbewerberheime - die meisten davon
in Ostdeutschland. Und jetzt brennen
zwar auch Asylbewerber, aber viele
Bewohner zünden aus Gründen der
Unzufriedenheit auch ihre Behausungen
selbst an. Und die Konflikte in ihren
Heimatländern übertragen sich auf
unsere Straßen. Eine Regierung, die
die Belange der eigenen Schwachen der
Gesellschaft nur unzureichend
berücksichtigt, sodass bei denen der
Eindruck entsteht, die kriegen alles
reingestopft und uns lässt man wie die
heißen Kartoffeln einfach liegen,
braucht sich nicht wundern, wenn die
Stimmung immer explosiver wird. Und
die Tatsache, dass diese Kanzlerin
nochmals sich zur Verfügung gestellt
hat, darüber muss man nicht viele
Worte verlieren. Einfach unfassbar!
Ein absoluter Realitätsverlusst, den
sie einfach nicht wahrhaben will!
Hoffentlich endet diese Politik nicht
eines Tages noch mit einem Supergau!
Die Menschen sind nicht alle
rechtsradikal, sondern die meisten
Mitbürger haben einfach nur angst. Ich
übrigens auch. Und diese Ängste sollte
man sich auch offen eingestehen.
Ich danke dir für die Einstellung
dieses tollen Gedichtes!
LG. Michael


Heike Henning (24.11.2016):
Hallo Michael, danke für den ausführlichen Kommantar. Ja, Ängste darf man äußern und darf man sich auch zugestehen. Denn sie haben immer eine Ursache. Doch Ursachenforschung ist momentan wohl nicht modern. LG Heike

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Das ist ein affengeiler Text. Der beschreibt exakt den ganzen Wahnsinn, der sich gerade hier abspielt. Normal wenn die Leute noch etwas Mumm hätten, würden sie das Parlament stürmen. Und das Bundeskanzleramt. Und all diese Leute, in die Wüste schicken. Die machen eh nichts anderes als Banken zu retten. Und damit, retten sie nur die Reichen. Und sinnlose Kriege zu führen. Und jetzt auf Kosten des Steuerzahler Milionen Scheinasylanten versorgen. Denen könnte man auch anders helfen! Das ist alles der Wahnsinn. Und reich, waren in diesem Land immer nur wenige. Die Masse hatte immer ums überleben zu kämpfen! So sehe ich das! Grüße Klaus
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Liebe Heike, ich kann nur schreiben, traurig, traurig, traurig... Man sollte diesen Text mal auf der Titelseite einer Zeitung lesen können....Liebe Grüße, Heidelind

Heike Henning (24.11.2016):
Hallo Heidelind, ich finde es traurig, dass ich solche Gedichte erst schreiben muss. Glaub mir, es gäbe für mich viel schönere Themen. Das Leben könnte so schön sein... LG und danke für Deine Zeilen Heike

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