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Karl-Heinz Fricke (26.11.2016):
Lieber Rainer, ich freue mich, dass du das Gedicht
noch lesen konntest bevor es in der Versenkung
verschwunden ist.
Sah gerade Bayer 04 gegen die Bayern. Ich hatte auf
eine neue Niederlage der Münchner gehofft, um den
überraschenden Leipzigern einen größeren Abstand
vom Tabellenzweiten zu geben. Sollte Leipzig drasn
bleiben und vielleicht sogar DM zu werden, dann
wäre es eine Sensation. Meistens steigen die
Aufsteiger wieder ab, bis auf einige der letzten
Jahre.
Herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.11.2016):
Hallo Karsten, ich danke dir.
Bauer sucht Frau kenne ich leider nicht. Muss ein
Film sein ? Wir haben nur die deutsche Welle für
Nachrichten. Ja dieser Bauer glaubte die Frau
gefunden zu haben, ging dann aber in die Hose, weil
weiter nichts raus kam.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.11.2016):
Liebe Heidi,
ich könnte mir denken, dass der Knecht sie genommen
hat und dass beide das Weite gesucht haben. Gute
Landkräfte wurden früher immer gebraucht.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.11.2016):
Hallo Bertl, ich danke.
Du hast recht. Das Leben spielt mit uns und wir
wissen nie, wie es verläuft. Ich hätte mir früher
nie träumen lassen, dass ich 60 Jahre lang in
Kanada und darüber hinaus leben würde. Dieser Bauer
in meinem Gedicht hat sich allerdings sehr
kalkuliert.
Herzlich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.11.2016):
Liebe Inge,
mein Gedicht basiert nicht auf ein Geschehnis. Es
ist eine reine Erfindung. Die polnischen Frauen
waren damals als fleißige Feldarbeiterinnen
bekannt. So fand ich die weibliche Heldin meiner
Ballade passend.
Der Bauer hat sich allerdings sehr verkalkuliert.
Herzlich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.11.2016):
Lieber Robert,
das Schöne in Kanada ist die Verbundenheit mit
Menschen aus anderen Ländern. Wenn du meine
Kurzgeschichte 'EINE LANZE FÜR DREI POLEN'lesen
würdest, dann könntest du daraus ersehen, wie mir
drei Polen im Hospital in Victoria geholfen haben.
Ich danke und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.11.2016):
Lieber Uwe,
danke für das große Lob. Manchmal schreibt man drauf
los und man stellt am Ende fest, dass es viele
Vierzeiler gewoden sind. So ging es mir mit diesem
Gedicht.
Herzlich grüßt Karl-Heinz zurück.
Karl-Heinz Fricke (24.11.2016):
Lieber Gerhard,
das Lied kenne ich. Mein Gedicht ist jedoch mehr in
landschaftlicher Richtung, weil die Polen damit
sehr verwachsen sind. Die Gedankengänge kamen beim
schreiben. Unsere Herzspezialistin ist eine sehr
schöne Polin. Sie rettete mein Leben, wie du in
meiner Kurzgeschichte EINE LANZE FÜR DREI POLEN
nachlesen kannst.
Es grüßt euch Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.11.2016):
Ja, liebe Gundel, der Bauer hat die Rechnung ohne den
Wirt gemacht und der Erbe ging ihm durch die Lappen.
Herzlich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.11.2016):
Lieber Franz,
ich habe nichts gegen Polen. Meine Herzärztin hat
mir das Leben geretten in dem sie buchstäblich zu
einer Untersuchung gescheucht hat, die unverzüglich
zwei Tage später meine Herzoperation ausgelöst. Der
Chirurg, ebensfalls ein Pole, hat einen
erstklassigen Job gemacht, denn mein Herz ist nach
den 3 Bi-Pässen und einer neuen Aortaklappe im
Jahre 2009 sehr gesund. Ich kann nichts
Nachteiliges über polnische Menschen sagen.
Ich danke und grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.11.2016):
Lieber Karl-Heinz,
ha ha ha, die Milch des Knechtes. Köstlich. Ich
denke, dass der Knecht mit ihr abgezogen ist. Dein
Kommentar ist wieder einmal ein Beispiel, wie man
mit treffenden, sowie humorigen Worten, solch einen
verfasst.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.11.2016):
Liebe Hildegard,
es war meist kühle Berechnung des Bauern, der sich
nicht nur einen Erben sondern auch eine billige
Arbeitskraft kapern wollte. Als seine Ehefrau
sparte er sogar den Lohn.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.11.2016):
Lieber Hermann,
meine Gedichte sind meistens etwas länger. Im
Moment habe ich eine gute Phase. Das ist jedoch
nicht immer so. Natürlich wäre es leichter
Geschichten zu schreiben, aber der Reim ist für
mich eine Herausforderung........und auch ein Test,
was das Oberstübchen noch herzugeben imstande ist.
Ich danke für deine guten Worte.
Herzlich, Karl-Heinz
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