Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Am Rand der Zeit“ von Irene Beddies
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readysteadypaddy
25.11.2016
es reihert mal wieder... Die Ewigkeit als Balancehalter zwischen Traum und Realität? Das ist ein interessanter Gedanke. Die Ewigkeit (den Punkt) können wir erfahren, wenn wir uns in den Moment fallen lassen. Liebe Grüße, dein Patrick
Irene Beddies (25.11.2016):
Lieber Patrick,
die Ewigkeit gibt es vielleicht nur nach dem Tod. Die Ewigkeit, die durch das Fallenlassen in den Moment erfahrbar ist, ist kurz und wird von Traum und Wirklichkeit wieder eingeholt.
Liebe Grüße, deine Irene
Alma Brosci
25.11.2016
gar schwer in den Alltag reichen.
Alles andere ergibt sich aus dieser
Situation, die nur schwer zu ertragen
ist. Liebe Grüße ... Inge
Irene Beddies (26.11.2016):
Dornen reichen bis in den Alltag, aber auch in Träume, und manchmal wünscht man sich die Stille der tabula rasa oder des Nirwana.
Herzlich
Irene
Andreas Vierk
24.11.2016
ich muss mal den Hut vor dir ziehen. Vom
Thema her, weiß ich aber, wo dein
Einfluss her kommt :-)
Liebe Grüße von deinem Türmer Andreas
Irene Beddies (24.11.2016):
Lieber Andreas,
ja klar, wenn ich deine Kreativität so hautnah miterlebt habe, ist es kein Wunder, wenn dann ein Krümel davon auf mich fällt.Deswegen musst du nicht deine Pudelmütze ziehen :-).
Liebe Abendgrüße, deine Irene ohne große Rückenschmerzen
Paule
24.11.2016
LG vom Paul
Irene Beddies (24.11.2016):
O danke, Paul. Nachdem ich mich mehrere Tage mit Andreas in Berlin getroffen habe, musste das ja abfärben.
LG von Irene
Horst Werner
24.11.2016
schwieriges Reimechema!
Gut gelungen!Kompliment!
Liebe Grüße!
Horst Werner
Irene Beddies (24.11.2016):
Hallo Horst Werner,
was ist am Reimschema so schwierig? Oder meintest du die Sonettform insgesamt? Daran musste ich allerdings etwas basteln, die kommt mir nicht automatisch.
Danke für dein Kompliment!
Liebe Grüße von Irene
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