Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Noch Starrsinn, oder schon Schwachsinn“ von Hermann Braun

Lieber Hermann,
Politiker beherrschen einfach die Kunst, soviel Worte zu machen, dass sie hinterher die Wahl haben,
zu welchen sie stehen wollen. Sie schaffen sich so im Moment ihres Gequatsches ein Vorteil, aber
langfristig fahren sie vieles gegen die Wand. Unsinn wird mehr und mehr ihr geistiges Eigentum.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Hermann Braun (25.11.2016):
Danke, lieber Karlheinz, konstruktive Kommentare, wer nicht wünscht sich diese sehr, erst recht jetzt in diesen Tagen, wo so vieles läuft verquer! :-)) Herzlichst Hermann

Hermann, „leider sind im Bundestag zu
viele Beamte“! Somit kann man die
„Gerechtigkeit“ vergessen!!! Grüße Franz

Hermann Braun (25.11.2016):
Danke, Franz, aber daran wird es nicht liegen. Herzlichst Hermann

Muss Dir ganz ehrlich gestehen Euer
Gesundheitssystem kenne ich nicht.
Dass die Politik im grossen Kanton zum
Kotzen ist, das ist mir bekannt.
Versucht es doch mit der direkten
Demokratie, wird vielleicht nicht
besser, aber gibt das Gefühl, dass man
mitverantwortlich ist. Herzlich Robert

Hermann Braun (25.11.2016):
Danke, Robert, irgendwie ist es schade, dass du nicht involviert bist! Aber ich gönne es dir, der du, wie ich auch, einen sorgenfreien Lebensabend genießen dürfen. Was mich dennoch nicht daran hindert, auf den praktizierten Wahnsinn hier bei uns im Lande zu verweisen indem ich mich mit meinen sozial- und gesellschaftskritischen Beiträgen zu Wort melde. Ich wünschte mir, es wären mehr, die ganz dezidiert auf die Probleme verweisen, mit denen sich die Schwächsten und Ärmsten in einer ansonsten wohlhabenden Gesellschaft auseinandersetzen müssen! Natürlich weiß ich um die Schwierigkeiten, die man in einer Spaßgesellschaft hat, wo sich die Gedanken eher um die nächste Urlaubsreise drehen, denn um die Sorgen kleiner Leute. Herzlichst Hermann

Lieber Hermann, vermutlich hast du mein Gedicht "Deutsche zweiter Klasse" nicht gelesen. Schau mal rein. Wir sind nicht so weit voneinander entfernt. Dein Gedicht besticht durch rhythmisch gelungenen Stakkato-Stil. Herzlichst RT

Lieber Hermann,

recht haste. Ich muss immer nur
lächeln wenn es heisst die Renten
werden angehoben und ich sage immer
hoffentlich verheben sie sich nicht.
Sie sind doch lächerlich die paar
Kröten, die uns alten Rentnern die
letzten Jahre verschönern sollen. Für
die schleichende Inflation sind das
doch nur Brotkrümeln.

Ich las es gern und grüße dich,
Karl-Heinz

Hermann Braun (25.11.2016):
Danke, lieber Karl-Heinz. Was das Verheben selbst angeht, wen wundert es, so wie es steht! Man schaue sie sich doch mal an - schlafe Typen, alle Mann! Würden die sich kurz mal biegen, Rückenschmerzen sogleich kriegen! Herzlichst Hermann

Lieber Hermann,
da gebe ich dir recht. Die Schweiz ist
in dieser Hinsicht ein wichtiges
Vorbild. Aber es geht ja nicht nur um
die Rente. Die Türkei hat gedroht,
ihre Grenzen für alle Flüchtlinge zu
öffnen, was die ohnehin schon äußerst
angespannte Situation noch explosiver
machen würde. Die Politik schiebt die
Probleme daher bis zum
Sanktnimmerleinstag hinaus, um ihre
Lobbyisten reichhaltig zu beköstigen.
Ein tolles Gedicht!
LG. Michael

Hermann Braun (25.11.2016):
Danke, lieber Michael, das führt jedoch zu nichts. Schau mal nach Belgien, Österreich, dergleichen und , und, und ... Die sind noch alle bei Verstand. Nur wir, ist nicht nur ein Verdacht, sind nicht mehr ganz gesund! :-)) Herzlichst Hermann