Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Dort wo das Recht des Stärkeren zählt“ von Hermann Braun


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Habe das auch gesehen, lieber Hermann, bin
ebenso empört wie macht- und hilflos... würde
sich die Pole drehen und wären dort die Armen
am Hebel, wäre das aber nicht anders... das ist
der Charakter dieser Mensvhen dort... nach dem
Motto alle scheffeln nur für sich.... ich bin der
Einzige, der für mich scheffelt.

Also mit dem nötigen Abstand betrachten und
nicht mit den Wölfen heulen.... machst Du doch
sonst auch nicht.
LG der Realist Horst

Hermann Braun (27.11.2016):
Horst, dein Realismus in allen Ehren. Aber dass sich überhaupt einer wagt, zu diesem Thema ein Statement abzugeben, sagt alles über diesen "Realismus" aus und erklärt selbstredend (fast) alles. Und, von wegen: "...wären dort die Armen ..." Da kann ich nur staunen. Damit ist dem Übel doch nicht beizukommen. Schlimm, sehr schlimm, eine solche Auffassung zu haben. Ich bin erschüttert. Hermann Ich korrigiere: Danke, Horst, und sorry! Leider ist mir nicht in Gänze das klargeworden, was du tatsächlich gemeint hast. Hatte mein Augenmerk zu stark (ausschließlich) auf den Wechseln der Pole und dessen Folgen gerichtet! Wie das so ist, wenn man sich zu stark auf das konzentriert, was einen zu allererst bewegt Dein Lob und Zustimmung, welche du mir hast zukommen lassen, gingen dabei völlig verloren. Und deshalb noch einmal - danke und sorry! Herzlichst Hermann

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Lieber Hermann,

so sind sie nun einmal. Es kommt immer
wieder darauf hinaus. Das trifft
haargenau auch auf jene zu, die aus
einem Nachtopf zum Kochtopf wurden.

Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Hermann Braun (27.11.2016):
Danke, lieber Kar-Heinz. Gewiss werden immer wieder Fehler im Privaten wie auch in der großen Politik gemacht, die u.U. unsägliches Leid nach sich ziehen. Was uns aber nicht daran hindern sollte, dieses anzuprangern und nicht nur hilflos, achselzuckend, stillschweigend zur Kenntnis zu nehmen. Sei herzlich gegrüßt, Hermann

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