Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wir sind nur Hauch XIII-XV“ von Andreas Vierk


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That's it.

Dein Patzidt

Andreas Vierk (30.11.2016):
Jou. Feddisch.

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Lieber Andreas,

ein würdiger Abschluss!
Kompliment, das ist außergewöhnlich und eindrucksvoll geschrieben.

Herzlichst Uwe

Andreas Vierk (30.11.2016):
Lieber Uwe, ich danke dir für deine positive Kritik! Liebe Grüße von Andreas

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Lieber Andreas,

dein Sonettenkranz ist beendet. Er hat viele Fragen aufgeworfen, und in Frage gestellt, uns mit der Natur verglichen, an Gott verwiesen und uns trotzdem nicht weiser gemacht. Wir ahnen nur, was wir sein könnten, vielleicht nicht sind. Wir bleiben so unwissend, wie wir immer schon waren. Und doch: wir sind ein Hauch von etwas
All-Umfassenden...wenn auch nur ein Hauch.

Einen guten und ausgefüllten Tag wünscht dir deine Irene



Andreas Vierk (29.11.2016):
Liebe Irene, es wäre ja auch Vermessenheit, eine Antwort auf all diese Daseinsfragen zu wissen (oder scheinbar zu wissen). Ich glaube, es war André Gide, der mal gesagt hat: *Folge denen, die die Wahrheit suchen. Misstraue denen, die sie gefunden zu haben meinen.* Liebe Grüße von deiner Sportskanone Andreas

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stark geschrieben, lieber Andreas.Ein Kettensonett mit ungewöhnlichen Bildern, z.B die Balkone.
Klasse.
Vn der Aussage her stimme ich dir voll zu: der Mensch ist sich selbst zur Last und wird seine Spezies und die Welt ausrotten- irgendwann.
LG von Monika

Andreas Vierk (29.11.2016):
Liebe Monika, ganz so rigoros hatte ich es allerdings nicht gemeint. Immer wieder betonte ich, dass der Mensch das Potential hat, sich selbst zu übersteigen. Ich habe tatsächlich diese Hoffnung, denn ich bin nun mal kein Misanthrop. Natürlich besteht die Gefahr, dass sich die Menschheit selbst ausrotten wird. Das wäre allerdings auch in sofern tragikomisch, weil sich zum Beispiel Ammoniten über dreihundert Millionen Jahre auf diesem Planeten halten konnten. Die angebliche Krone der Schöpfung hat gerade mal 50000 Jahre auf dem Buckel und davon entfällt ein Zehntel auf die Zivilisation. Wir sind also tatsächlich nur ein Hauch, was die Erdgeschichte betrifft. Meinetwegen können wir uns selbst ausrotten, aber muss es kurz nach der Geburt sein? Grüße zwischen Hoffnung und Skepsis von Andreas

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