Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die verführerische Flöte“ von Inge Hoppe-Grabinger

Inge Hoppe-Grabinger (02.12.2016):
danke dir, Charles-Henry... LG Inge

Inge Hoppe-Grabinger (30.11.2016):
Nö, Paddy, wir trudeln der Sonne doch entgegen, und da ich kein Frühaufsteher bin, verpasse ich die Sonnenaufgänge grundsätzlich (mit einer Ausnahme im Flugzeug).... geflötete Grüße, anyway, .. Inge

Inge Hoppe-Grabinger (30.11.2016):
Faro, ich hab dich im Verdacht, dass du einen kleinen gedanklichen Umweg gemacht hast, um an spezielle Wünsche zu erinnern. Well, stattgegeben. Lieben Gruß ... Inge

Inge Hoppe-Grabinger (30.11.2016):
Oh, Andreas! Nicht nur Metaphern, auch Redewendungen können unterschiedlich interpretiert werden. Nun gräme ich mich, ob du mit der trapsenden Nachtigall andeuten willst, dass dir mein Gedicht zu 1)trivial 2) zu vulgär oder 3)zu vorhersehbar erscheint. Wahrscheinlich 1) bis 3) !!! Für Tiefgang bin ich einfach nicht zuständig. Das überlass ich lieber dir! Herzlich ... Inge

Inge Hoppe-Grabinger (30.11.2016):
Sifi, die erste Zeile deines Paarreims erzeugt bei mir Gänsehaut. Ich vermute mal, dass du sie auch mit Gänsehaut verfasst hast! Zuckende- Mundwinkel-Grüße ... Inge

Inge Hoppe-Grabinger (30.11.2016):
Ach, Robert! Die Flöte, die du morgens und abends spieltest, war sicher eine Blockflöte und damit kann man nie und nimmer Schlangen beeindrucken. Die richtigen Schlangenbeschwörungs-Flöten bestehen häufig aus gelochten Schlangengurken-Kürbissen (google mal). Wenn schon, denn schon ... LG Inge

Inge Hoppe-Grabinger (30.11.2016):
UUUwe, diese schrecklichen Erinnerungen an das, was man unbedingt haben wollte. Ich wollte immer ein Klavier und hab nur ein Akkordeon bekommen! Noten lernen ist leider eine Lebensaufgabe (für Minderbemittelte wie mich), aber ich gebe nicht auf hartnäckige Grüße ... Inge

Inge Hoppe-Grabinger (30.11.2016):
Oh Rainer, deine Idee ist eher furchteinflößend: ich soll, schlangenbeschwörungskundig - (bin ich leider nicht) - anderen ("uns") mein Wissen (das nicht vorhanden ist) vermitteln: Das übersteigt völlig meine (nicht mal im Ansatz hüstelnde) Kompetenz! Dennoch danke fürs Lesen... Inge

Inge Hoppe-Grabinger (30.11.2016):
Liebe Renate, ich bewundere deine Beharrlichkeit, dich in andere Gemüter zu versenken. Wieviel Zeit und Geduld und Nachdenken du dabei opferst ... Den Worten "doch was du aussendest, kommt zu dir zurück" kann ich jedoch keinen Glauben schenken, verzeih mir, weil ich das für (magisches) Wunsch- denken halte. Man hätte es gern! Tatsächlich ist das wohl eher so wie bei der Flüster- post: Ein- und Ausgang ähneln einander wie zweieiige Zwillinge (oder so)... Danke fürs Schmunzeln ... Inge

Inge Hoppe-Grabinger (30.11.2016):
Nun gut, Irene! Die stolzen Berber bestehen darauf, dass ihre Schlangen ihre Giftzähne behalten! Andere Schlangenbeschwörer ziehen ihren Lieblingen die giftigen Zähne, wass ich sehr gut nachvollziehen kann. Tag und Nacht zu üben übersteigt mein Einfühlungs- vermögen, höchstens sangwamal 23 Minuten/day ... wegen der sich ständig verkleinernden Zeitfenster ... hoffend auf einen kleinen gemeinsamen Nenner ... wie immer ... herzlich ... Inge

Inge Hoppe-Grabinger (30.11.2016):
Paul, du brichst mir das Herz. Ja, ich verstehe es irgendwie, dass - nach Noten zu spielen - seelenlos ist. Aber wenn du an die Massen der nur geringfügig musikalisch Begabten denkst, die ohne Noten völlig aufgeschmissen sind ... hab ein wenig Nachsicht ... herzlich ... Inge