Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Für Paul Celan“ von Andreas Vierk


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Ein bedrückendes Werk,
das den Fluss des Todes gebärt.
SCHWERE,
mit den ungelösten Fragen,
muss den Fluss Acheron befahren...

Durchdringend ist die fühlbare
Kälte und Leere, die du wieder
so ungewöhnlich stark zum Ausdruck
gebracht hast.

Liebe Grüße von Renate




Andreas Vierk (06.12.2016):
Liebe Renate, das Mit-sich-selbst-ins-Gericht-gehen und das mögliche Todesurteil war ja eines der großen Themen Celans. Sein Tod 1970 war ja auch ein mutmaßlicher Suizid. Auf das Gedicht werde ich garantiert weniger Zuschriften bekommen, als auf irdendwelche Lacher. Liebe Grüße von Andreas

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Lieber Andreas,

die Düsternis in deinem Gedicht wird noch durch die Form unterstrichen. Die sonst glatteren Fünfheber eines Sonetts suggerieren duch die abrupt endenden Vierheber eine Härte und Endgültigkeit.

Liebe Grüße von deiner Irene

Andreas Vierk (06.12.2016):
Liebe Irene, ich weiß nicht, warum in meinen Gedichten die Düsternis in letzter Zeit so zu Tage tritt. Vielleicht verschleppe ich einen Winterblues. Aber das nächste Gedicht wird wieder ein Weihnachtskracher. Versprochen! Liebe Grüße und viel Schokolade wünscht dir dein Nikoleas

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