Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der mächtige Columbia“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (11.12.2016):
Liebe Helga, wo Berge sind, da bin ich zuhaus. Die Rockies sind noch immer sehr urwüchsig. Die Welt ist hier noch in Ordnung. Icxh bedanke mich und grüße euch, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (09.12.2016):
Lieber Faro, wir sind nur 6 Kilometer vom Columbia entfernt. Viele Jahre habe ich unseren Fischbedarf, Zander und Forellen aus den Fluss geangelt und auch lange Bootsfahrten gemacht Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (09.12.2016):
Lieber Rainer, die urwüchsige Natur in den Rockies gibt immer wieder Impulse sie zu bestaunen. Reisen sind immer Erlebnisse. Ich danke dir und wir grüßen dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.12.2016):
Lieber Ralf, Als Zollbeamter schritt ich täglich an der Oker entlang. Am anderen Ufer war die DDR und die Volkspolizisten und der berüchtigte Todesstreifen. Im Vergleich mit mit dem mächtigen Columbia ist die Oker nur ein Rinnsal. Ich danke dir und grüße dich. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (09.12.2016):
Liebe Heidi, auch der Columbia würde dir Impulse verleihen deine Malkunst einzusetzen. lieben Dank und herzliche Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (09.12.2016):
Liebe Ursula, bis zu meinem 28. Lebensjahr lebte ich in Deutschland. Krieg und Nachkriegszeiten ließen keine großen Reisen zu, für die auch die Mittel fehlten. Dafür lebe ich nun 60 Jahre in Kanada und konnte hier interessante Fahrten machen. Natürlich vermisse ich die europäische Kultur nie ausreichend kennengelernt zu haben. Ich danke dir und grüße dich herzlich. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (09.12.2016):
Liebe Hildegard, wenn man den Ausdruck benutzen darf, dann kann ich nur über unser Domiyil in den Rockies sagen: Hier ist die Welt noch in Ordnung....aber nur was die Natur anbetrifft. Die Hektik der heutigen Tage ist wie ein Virus, der auch hier seine Opfer findet. Ich danke dir und grüße dich hezlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (09.12.2016):
Hallo Bertl, es gibt schöne Plätze auf der Welt, aber die Schönheit der Heimat wo man aufgewachsen ist, die erkennt man erst später. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (09.12.2016):
Lieber Franz, Dieses riesige Land in seiner NOCH Urwüchsigkeit ist noch immer mit 35 Millionen Menschen unterbevölkert. Das hilft natürlich der Natur, das sie besser behalten bleibt. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (09.12.2016):
Lieber Karl-Heinz, das Fernweh trieb uns hinaus in die Neue Welt. Es war ein großes Abenteuer, das uns veranlasste den damaligen europäischen Hexenkessel zu verlassen. Allerdings kam später das Heimweh, was sich in 12 Deutschlandbesuchen ausdrückte. Heute sind wir, besonders im Hinblick auf unsere Kinder, ausgewandert zu sein. Herzlichen Dank und liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (09.12.2016):
Hallo Hans, Kanada ist riesengroß mit nur 35 Millionen Menschen. Vom Atlantik bis zum Pazifik hat jede Provinz ihre Eigenart. Besonders die Landschaften und die klimatischen Verhältnisse sind sehr verschieden. So auch die Kulturen. Unsere Provinz Britisch Kolumbia nahe des Golfstromes, wird als die schönste und wärmste Provinz angesehen und wir haben nur knapp 4 Millionen Einwohner. Ich danke und grüße dich, akrl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (09.12.2016):
Lieber Gerhard, Ja es handelte sich bei der Tour nach Astoria immerhin um gute 900 Meilen. Erst nach Portland, Oregon und dann von dort etwa 100 Meilen nach Norden, nahe Mount Helens wo 1980 der große Vulkanausbruch war.In der Mündung des Columbias haben wir Störe geangelt. Herzlich grüßen wir euch, Hildegard und Karl-Heinz