Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Abhängigkeit!“ von Peter Alexander Lutze


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Shenja

13.02.2004
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Ich bin jezt Clean und ich kann das Gedicht gut nach volziehen.Es ist ein guter gedicht mir gefählt es sehr.Wars du früher auf H?wenn ich so fragen darf.Vieleicht können wir ja mailen wenn du natürlich bok hast.

Peter Alexander Lutze (27.05.2006):
inzwischen war ich wieder drauf..lies mein leben wieder vom gift bestimmen..krank, ganz krank..tut mir leid dir erst jetzt zu antworten....im moment bin ich auf metha..besser eine zeit mit krücke, als ohne auf die schnauze zu fallen..alles gute, alexander

Monika

27.04.2003
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und hat nicht die ganze menschheit eine sucht? ist man nicht das ganze leben gezeichnet durch die sucht? diese sehnsucht...die mutter aller süchte...diese schrecklich schmerzende sehnsucht nach liebe...// für jeden kleinen rechtschreibfehler, mein schatz..mag ich dich küssen...deine Moni

Peter Alexander Lutze (06.05.2003):
so sollte ein standardkommentar aussehen....mit viel liebe,jedoch auch ebensoviel eigenen fragen antworten.

ich nehme nicht für mich in anspruch,jeden text,den ich lese,verstehen zu wollen...was sonst soviele autoren möchten..und tun..versteh...ich ebensooft nicht..

mein lieber schatz,alexander

Katja Ruhland

18.02.2003
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Ich finde dein Gedicht sehr gut. Du bist offen und ehrlich... und vor allem, ich konnte mitfühlen. Ich glaube nicht, dass ich die einzige bin, die du damit gut angesprochen hast. Auch wenn die Reime vielleicht nie die Besten waren, so finde ich dein Gedicht dennoch sehr gut! Mach weiter so! LG Katja

Peter Alexander Lutze (19.02.2003):
Danke Katja,natürlich gefallen auch mir die Reime nicht immer so,ich meine meine eigenen.Aber ich lasse
sie zumindest bei meinen Erstlingen so,weil ich zumindest
dem Sinne nach auch so gefühlt habe.Für Vorschläge
Deinerseits bin ich immer offen.Deine Kommentare meiner Kommentare zu Deinen Werken hast Du,soweit ich
mich erinnern kann immer sehr offen und sachlich ange=
nommen.Darauf kommt es mir an.Wie man in den Wald ruft
schalt es hinaus.Kommentare sollten eine gewisse Form
waren,nicht als erhobenen Zeigefinger wirken.
Natürlich kann man mir auch sagen,Alexander versuch
doch mal an Deinen \"Reimkünsten\" zu arbeiten.Soweit zu
erkennen,hast du danoch Nachholbedarf.Dann ist das
auch in Ordnung.Weisst Du,ich glaube behaupten zu dürfen,im Laufe der Zeit gelernt zu haben auch zwischen den Zeilen lesen zu können.Wenn ich das Gefühl habe,da kommentiert nur jemand,um mir einen verbalen Fußtritt zu verpassen,ist meine Reaktion ähnlich.Ich hab auch schon Kommentare wie Deine bekommen mit denen ich auch umgehen kann,wo ich auch ein wenig Solidarität oder ein gewisses Wohl=
wollen herauslese.Also mach ruhig weiter so,mit Deinen Gedichten und Kurzgeschichten,mit denen ich an=
fänglich wie Du weisst auch so meine Probleme hatte.Das lag aber
mehr am Inhalt,weil ich das Gefühl hatte,es klänge
alles irgendwie traurig.Aber das mindert ja nicht die
Qualität Deiner Werke.

Also,auf unseres nächstes Treffen im Zoo der Eitelkeiten,Alexander.

Nicky

06.12.2002
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Ich konnte mich selber richtig mit dem Gedicht identifizieren. Es ist echt super und echt mitfühlend. Klasse

Peter Alexander Lutze (09.01.2003):
Wenn Du das kannst,gehe ich davon aus,daß Du selbst
auch abhängig bist.Wen dem nicht so ist,verzeih,kannst
Du Dich sehr gut in die Thematik hineinversetzen.Daß
wäre für einen Menschen der nicht Insider ist bemerk=
kenswert und zeigt Deine ausgeprägte Sensibilität.
Wenn Du dennoch ein \"User\" bist,kennzeichnet Dich der
Mut zu Deiner Krankheit zu stehen.Leider wird ein
Süchtiger in unserer Gesellschaft immer noch wie ein
Aussätziger behandelt,der sich seine Krankheit genau=
so wenig ausgesucht hat,wie ein Suchtkranker.Alles,je=
der der irgendwie auffällt und nicht in die Norm past,
wer immer die auch erstellt hat,hat sie nicht aus der
Perspektive eines Suchtkranken erstellt.Erledigt sich
ohnehin von selbst,weil soetwas nie geschehen wäre.Die
wenigsten geben sich mit Dingen,Geschehnissen oder
Tatsachen ab,wenn diese nicht inihr Weltbild passen.

Mit lieben Grüßen,etwas verspätet,Alexander.

Maria

03.12.2002
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Wahnsinn!Richtig gut!Ehrlich!

Peter Alexander Lutze (09.01.2003):
Du machst mich und ich bin schon einiges gewöhnt,be=
sonders das Negative,verdammt glücklich.Es gibt an=
scheinend doch noch Menschen,die etwas auch dann ver=
stehen,wenn es nicht schön verpackt ist.Ich wüßte
gern mehr von Dir,weil Dein Enthuisjasmus sehr an=
steckt.Meinst Du,Du hast den Mut den Faden zu mir
nocheinmal aufzunehmen?Wenn ja,bin ich es der sich
freut. Mit freundl.Grüßen,Alexander

ida bauer

23.08.2002
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Hallo Peter, ich finde deinen Text zu deinem Thema mutig und ehrlich. Ein Reim ist nicht zwingende notwendig für einen guten Text, versuch dir selbst Bild/Wortschöpfungen zu erfinden und mach weiter, der angefangene Weg ist gut.

Peter Alexander Lutze (25.02.2003):
Hallo Ida,sag bitte Alexander zu mir,ich finde den
Nahmen schöner und es ist auch mein eigentlicher Ruf=
nahme.Aber das konntest Du nicht wissen,also bitte
verzeih mir meine Berichtigung zumal ich erst so spät auf Deinen Kommentar reagiere.In letzter Zeit hatt sich das Interesse an diesem Prosa merklich erhöht,des
halb hab ich mir auch die Kommentare nocheinmal ange=
sehen.Ich freue mich darüber,sonst hätte ich Deinen
Kommentar nie gelesen.Deine Anregungen nehme ich auf
und an.Wenn ,egal wer es ist,ob Profi oder Hobbyautoren wie wir auf solch gut gemeinte Kommentare
nicht mehr entsprechend reagieren können,sollte wir
bezw.ich aufhören zu schreiben.Ich nehme an Du schreibst auch Gedichte,ich darf sie mir einmal ansehen,ja?Ich werd es so oder so tun,smile*.Also,bis
dann Ida.Vielleicht treffen wir uns nocheinmal im In=
ternet oder auf e-stories.

P.S. Kommentare sollen weiterhelfen,nicht das Gefühl
vermitteln gebremst werden zu wollen.Tschau,
Deiner hat mir geholfen.Danke.

Mit lieben Grüßen,Alexander

Marianne

27.05.2002
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Zu deinem Re-Kommentar folgendes: ich habe eine sachliche Kritik an deiner Aussage im Kommentar ausgeübt und ebenso an den Fehlern im Gedicht selbst. Normalerweise hätte ich die Sache jetzt auch auf sich beruhen lassen. Aber es ist schlicht eine Unverschämtheit, wenn du mich als " noch drauf, dumm oder co-abhängig " bezeichnest. Wenn du keine sachliche Kritik hinnehmen kannst, darf das für dich kein Grund sein, mich persönlich anzugreifen. Im Übrigen habe ich nicht die Drogenszene mit "zu hart" bezeichnet, sondern deine Worte, die du für andere Abhängige hast. Im Kommentar, wohlgemerkt. Dass die Drogenszene hart ist, brauchst du mir nicht zu sagen, denn stell dir vor, ohne selbst "drauf" zu sein, habe ich ohnmächtig ansehen müssen, wie ein Mensch, der mir sehr nahe stand, sich zugrunde gerichtet hat. Dies war übrigens mit Sicherheit der letzte Kommentar von mir!

Peter Alexander Lutze (27.09.2003):
es tut mir leid, wenn ein dir nahestehender mensch an seiner drogensucht starb..ich hatte wohl die absicht dich zu verletzen..weil ich verletzt war..dazu habe ich nicht das recht und es spricht auch nicht als mensch für mich..ich möchte mich bei dir entschuldigen und hoffe du nimmst meine entschuldigung an, marianne..alles liebe, alexander

gabi tenhagen-schmitz

18.05.2002
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sehr gut beschrieben, ich kenne das, meine schwester war 8 jahre drogensüchtig, und alle versuche, sei es durch hilfe oder mitleid scheiterten. erst nach wirklicher härte und gefängnis, kam ihr die erkenntnis, das nur sie etwas ändern kann und sie die entscheidung treffen muß. seitdem ist sie clean. trotzdem sollte keiner vergessen, das die entscheidung in die drogen zu flüchten, nicht allein von diesem menschen gefällt wird, es stellt sich doch die frage, warum will dieser mensch aus der realität flüchten, es gibt gründe dafür, meist weil die realität irgendwann zu unerträglich wurde. und deshalb erachte ich es für ganz wichtig, das dieser mensch die gründe beleuchtet und sein handeln wirklich versteht, da er sonst bei der nächsten unerträglichen realität nur diesen weg zur flucht kennt und der rückfall vorprogrammiert ist. ich wünsche dir zumindest ein rückfallfreies leben ;-) mit lieben gruß Gabi

Peter Alexander Lutze (15.06.2002):
Hallo Gabi! 15.06.2002

Es ist immer schwer sich mit der Sucht richtig ausein=
anderzusetzen.Wenn es dann noch ein Familienmitglied
getroffen hat,in Deinem Fall die eigene Schwester,tut
es besonders weh.Die Sucht ist ein Virus und gierig
wie ein Aasgeier.Ihr kannst Du nur mit absoluter Härte
und einem starken Willen begegnen.Natürlich hast Du
auch recht,wenn Du sagst der Mensch muß bereit sein,sich selbst zu begegnen und in sich hinein zu
schauen,das dann aber mit aller Konsequenz und keiner
Möglichkeit Kompromisse zu schließen.Das tuen wir
Süchtigen gern,uns selbst belügen.Darin sind wir wahre Meister.Einer der wenig mit der Krankheit zu tun hat oder gar nicht, wird die Lüge kaum bemerken
und manche von uns beherrschen sie so perfekt,daß sie
sich soweit gebracht haben,für alles und jedes eine
Rechtfertigung zu finden ohne sich dessen mehr bewußt
zu sein.Ich freue mich für Deine Schwester und Dich,
mit lieben Grüßen,zwar etwas spät,Alexander.

R.Bremm

18.05.2002
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Hast Du gerade ein Therapie gemacht und dich einer SHG angeschlossen? So klingst du nämlich. " Gereinigt " und 150 prozentige Kehrtwende - für alles was bisher war. Die Gruppen sind mir bekannt und dieser Absolutismus gefällt mir überhaupt nicht. ( In den Augen dieser Leute schon wieder ein halber Rückfall). Stark sein- ja, aber acuh Wärme und Liebe, Verständnis erhalten. Abgesehen davon bin ich NICHT der Meinung, daß man nur ganz alleine die Schuld trägt. Wie man weiter handelt, dafür ja. Aber ist es nicht ein Unterschied, wenn einem Kind ein gesundes Selbstbewußtsein mitgegen wird? Wenn es Liebe erfahren hat und Nähe und Urvertrauen? Und dann ein anderes das all' dies nicht hatte. Dessen Seele schon als Kind verkrüppelt ist. Wer hat da die besseren Chancen? Du kannst nicht alle gleich beurteilen. P.S. Aber ich weiß: Auch bei solchen Gedanken steht der Rückfall unmittelbar bevor!!!!

Peter Alexander Lutze (27.09.2003):
schon wieder ein kommentar auf den ich nicht gerade stolz sein kann..ich möchte mich mitteilen, nicht verletzen..wenn auch etwas spät, so möchte ich mich doch noch bei dir entschuldigen, rita..wir kennen uns schon etwas länger im internet und ich hoffe ich hab seit ich dieses werk schrieb etwas über menschlichen umgang gelernt..alles liebe, alexander

Marianne

14.05.2002
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Mit deinen Belehrungen im Kommentar hilfst du niemand. Du verallgemeinersr zu sehr, jeder ist anders. Sicher kann das keiner ohne Hilfe schaffen, aber nicht jeder hat soviel Glück wie du, im richtigen Moment den richtigen Menschen zu treffen.Deine Worte klingen mir zu hart, du mißt mit deinem Mass, und das kann nur für dich gelten! Dein Gedicht finde ich von Inhalt und Aufbau her nicht schlecht, aber es enthält eine Menge Rechtschreibefehler! Gruß

Peter Alexander Lutze (27.09.2003):
ich möchte nicht belehren, nur helfen, wenn es möglich ist..nocheinmal entschuldigung wegen meiner unsensiblen worte für damals..alles gute, alexander

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