Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Doppelleben der Frau Teschl“ von Silvia Pree


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Liebe Silvia,

sie hat bis jetzt ihren Job vorbildlich gemacht und sich nichts zu Schulden kommen lassen. Ihr Privatleben geht niemanden etwas an. Und übles Geschwätz ist ja bekanntlich eine der Lieblingsbeschäftigungen im Büro. Für mich hat der Chef keinen Grund die Frau zu entlassen,

liebe Grüße,

Heidi

Silvia Pree (18.12.2016):
Liebe Heidi, da bin ich ganz bei dir. Das ist Doppelmoral pur... Aber im Büro wird so viel Gehässiges getratscht, das man nur den Kopf schütteln kann... Schönen Sonntag und liebe Grüße Silvia

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wenn er sich da mal nicht täuscht der Herr Mag.Gruber.
Ein interessanter Text gut umgesetzt wie immer vob Dir liebe Silvia,
Adventliche grüße an Dich von Martina

Silvia Pree (18.12.2016):
Da geht es um die Scheinheiligkeit und Doppelmoral, die in einem Büro gar nicht so selten propagiert wird. Und gerne wird sich in das Privatleben der Kollegen eingemischt... Danke dir und liebe Grüße Silvia

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