Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Oh, Berlin, Berlin“ von Karsten Herrmann


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Lieber Karsten,
es gab Zeitem, da wurden Konflikte auf
den "Felde der Ehre" ausgetragen, und
dann wurden sie auf die Städte der
Zivilisten übertragen. Ich denke hier
die Bombardierungen der Städte. Das
war verbrechischer Terror. Nun durch
Spekulationen einer Weltmacht ist nun
auch der Terror nach Europa gekommen,
der, wie es sich zeigt, schon einige
Male trotz aller Vorsichtsmassnahmen
sein hässliches Haupt erhoben hat.
Gegen die Aktionen einzelner ist
schwerlich eine wirksame Gegenwehr
möglich und wer weiss wie viele
scharze Schafe sich unter den weißen
Flüchtlingen befinden die herzlich
willkommen geheißen wurden.
Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karsten Herrmann (23.12.2016):
Danke Karl- Heinz, genauso sehe ich das auch, (...es sind nicht die...) denn die unmenschlich bösen Mächte, die sich Fanatische zu eigen machen, um zu sinnlos zu töten, dürfen nicht auf eine Stufe mit den wahren friedlichen Flüchtlingen gestellt werden. Grüße, Karsten

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Lieber Karsten,

es ist vor allem der Hass, die Niedertracht,die Intoleranz, das Machtgehabe, der Neid von Menschen, die meinen sich als Richter über die Welt aufspielen zu können, wo sie doch wie Schmeißfliegen aus ihren Rattelöchern kommen und nach ihrer Tat dorthin wieder feige verschwinden. Dass man sich unser Weihnachtsfest aussuchen, habe ich schon gefürchtet. Trotzdem sollen wir nicht verzweifeln, weil das genau das ist, was sie erreichen wollen. Wie sagte Curt Goetz: "Was uns fehlt, ist Freude, was wir brauchen, ist Hoffnung was uns nottut, ist Zuversicht und wonach wir verschmachten, ist Frohsinn. In diesem Sinne hab trotzdem ein paar gemütliche, friedliche Weihnachtstage,

liebe Grüße,

Heidi

Karsten Herrmann (23.12.2016):
Danke Heidi, für Dein ausführlich wahren Kommentar. ja, diesen fanatischen, irr-geleiteten, feigen Mörder dürfen wir keine Hand breit nachgeben, um unsere friedlichen Werte weiter glücklich zu Leben. Grüße, Karsten

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