Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Peters Weihnacht“ von Gerhard Krause


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Gerhard, so könnte auch ich mir Weihnachten vorstellen.
Eine gute Idee, lG von Bertl.

Gerhard Krause (30.12.2016):
Lieber Bertl Ich bedanke mich für Deinen Kommentar. Weihnachten ist ein Märchen, ein schönes und deshalb wollen wir es besinnlich begehen. Frieden auf Erden ist, so nehme ich an, zwar der Wunsch aller, aber eine Illusion solange es Leute gibt die am Krieg ihren Vorteil haben. Ich wünsche Dir einen glatten Rutsch in ein glückliches "Neues Jahr" Mit freundlichen Grüßen Gerhard

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Hallo Gerhard,

ach, weihnachtlich -märchenhaft schön,
so friedlich müsste es, wie in der letzten
Strophe, in der Welt zu gehen.
Grüße und Frohes Fest
Karsten

Gerhard Krause (30.12.2016):
Lieber Karsten Ich bedanke mich für Deinen Kommentar. Leider ist unsere Welt in gewisser Hinsicht kein Märchen und so müssen wir mit der Tatsache leben, dass es immer Menschen gibt, die den Krieg, die Kastastrophen wollen, weil sie daran ihren Vorteil haben. Dir ein glückliches "Neues Jahr mit freundlichen Grüßen Gerhard

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Mir gefällt es Gerhard! Grüße in den
Advent der Franz

Gerhard Krause (22.12.2016):
Lieber Franz Danke für Deinen Kommentar. Die Wunsch des Menschen nach Friede zwischen Mensch und Tier ist groß und es sind wir Menschen die diesen Frieden stören. Dir eine sinnliche Weihnacht und ein glückliches 2017 mit freundlichen GrüßenGerhard

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Servus Gerhard, gefällt mir, Dein Gedicht, spricht mir aus der Seele, ich hasse das Baum-Abholzen und den dazugehörenden Kommerz. Schöne Weihnachten Dir, viele Grüße Bernhard

Gerhard Krause (22.12.2016):
Lieber Bernhard Den alten Brauch, einen Tannenbaum zu haben, will ich nicht verdrängen, aber es gäbe Möglichkeiten, das Abholzen einzuschränken. Ich habe einige Jahre immer denselben Baum gehabt, den im einem großen Topf wachsen lassen, bis er dann zu groß wurde. Leider zeigt uns der Kommerz andere Wege an. Dir eine sinnliche Weihnacht und ein glückliches 2017 mit freundlichen Grüßen Gerhard

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Lieber Gerhard,
zu dem Gedicht gibt es ein sehr
schönes Bilderbuch für Kinder:
"Lisa und ihr Tannenbaum"
von Renate Welsh.
Ich habe die Geschichte auch schon oft
als Theaterstück mit Kindern aufgeführt.
Der Schluss im Wald war immer
besonders stimmungsvoll.
LG Siegfried

Gerhard Krause (22.12.2016):
Lieber Siegfried Danke für Deinen Kommentar. Der Wald verbindet uns immer mit Ruhe, mit Frieden. Ein nicht befriedendes Gefühl habe ich immer, wenn ich nach Neujahr die ausgedienten Bäume an der Straße liegen sehe. Dir eine besinnliche Weihnacht und ein bglückliches 2017 mit freundlichen Grüßen Gerhard

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Sehr schön, lieber Gerhard - eine gute Idee!
Herzlich der Paul

Gerhard Krause (22.12.2016):
Lieber Paul Danke für Deinen Kommentar Träumen darf man und Peter hatte seinen Traum. Leider ist die Wirklichkeit ganz anders. Dir und den Deinen eine besinnliche Weihnacht und ein glückliches 2017 Gerhard

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Lieber Gerhard,
dein Gedicht mir sehr ans Herz gegangen und so wunderbar die Tierwelt lebt ohne Hass und Zorn. Diese friedliche Zeit der Weihnacht ist sehr kurz und das Jahr so lang. Mit der Melodie des Liedes "Stille Nacht, Heilige Nacht" müssen die Tiere innehalten auch die Menschen werden dazu aufgefordert.
Von deinem Gedicht bin ich so angetan, einfach schön.
Herzlichste Vorweihnachtsgrüße von Hildegard

Gerhard Krause (22.12.2016):
Liebe Hildegard Danke für Deinen Kommentar. Es ist ein großes Bedürfnis der Menschen nach Frieden und einem guten Verhältnis zu Tier und Wald. Verwirklichen können wir dies leider nur in unseren Träumen. Dir eine besinnlich Weihnacht und ein glückliches 2017 Liebe Grüße Gerhard

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Sehr schön. Paradiesisch. So ähnlich
war bei uns stets die Pfadfinder
Weihnachten. Unser Singen hat aber die
Tiere meist vertrieben, die sind,
ausser den Vögel, nicht echt
musikalisch. Herzlich Robert

Gerhard Krause (22.12.2016):
Lieber Robert Danke für Deinen Kommentar. Du hast sie erlebt die Stille des Waldes. Natürlich ist 'Peters Weihnach' ein Traum, ein Wunsch aller gutgewillten Menschen. Die Evolution hat dafür gesorgt, dass sich die Tiere untereinander zum Fressen gern haben und die Menschen geben nicht immer ein gutes Beispiel. So bleiben uns nur die Träume. Dir und den Deinen eine besinnliche Weihnacht und ein glückliches 2017 herzliche Grüße Gerhard

Musilump23

21.12.2016
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Gerhard, ein mir gefallendes Gedicht zur stillen Zeit – mal nachdenklich, mal humorvoll, aber
fernab gewohnter Muster. Auch die innerer Einkehr an Weihnachten wird von der Natur wunderbar
ergänzt. Das Leben ist kein Wunschkonzert? An Weihnachten schon!
Mit frdl. GR. und ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest; Karl-Heinz


Gerhard Krause (22.12.2016):
Lieber Karl-Heinz Danke für Deinen Kommentar. Was wäre wenn der Mensch keine Träume mehr hätte. Er sehnt sich nach Friede und findet ihn nicht. Weihnacht ist so eine Zeit wo er sich zurückbesinnt und leicht in Träumerei verfällt und sich dann ausmalt wie schön doch die Welt sein könnte, würde Eintracht auf Erden sein. Dir und den Deinen eine besinnliche Weihnacht und ein glückiches 2017 mit freundlichen Grüßen Gerhard

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Lieber Gerhard,
ich bin dabei, mitten im Wald mit Mensch und Tierlein, welch friedliche Gedanken. Ich habe von Herzen gern "mitgesungen" all die Weihnachtslieder und die Himmelssterne beleuchteten den Waldweg:-)))
Liebe Abendgrüße schickt dir Gundel

Gerhard Krause (22.12.2016):
Liebe Gundel Danke für Deinen Kommentar. Weihnachten im Wald, das wäre doch ein besonderes Erlebnis und dann alle Tiere um sich, wie friedvoll könnte das sein, aber wir können es nur in unseren Träumen so erleben, so sehr wir es uns auch wünschten Liebe Grüße Gerhard

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Lieber Gerhard,

eine schöne Weihnachtsfantasie.

Der Mensch soll sich schämen und sagen
So gar die Tiere sich vertragen.
Meine Weihnachts Mär kannst du morgen
lesen. Es ist auch eine Fantasie.

Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

Gerhard Krause (22.12.2016):
Lieber Karl-Heinz Danke für Deinen Kommentar. Es bleibt ein träumen eine friedliche Weihnacht wie es 'Peter' im Gedicht erlebt. Das Zusammenleben der Lebewesen wird von den Gesetzen der Natur bestimmt und kann man mit noch so guten Wünschen nicht verändern, so bleiben uns die Träume und die können schön sein und der Wunsch nach einem friedliche nebeneinander ist besonders Weihnachten. Dir und Deiner Frau herzliche Grüße Ruth und Gerhard

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