Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schweinehunde“ von Robert Nyffenegger

Mutig,Robert... Satanische Verse?
Ich gebe Dir Recht, traue mich aber nicht, sowas zu schreiben.
RESPEKT
vom Paul

Robert Nyffenegger (25.12.2016):
Danke Dir für Deine Zeilen. Da habe ich gar keine bange, bin so unbekannt und graue Maus, dass mich die islamische Katze nicht bemerkt. Herzlicher Gruss und schöne Festtage, Robert

Danke für den Mut diese wahren Worte zu schreiben, lieber Robert. Kann man aber den Islam wirklich verstehen? Es gibt zu viele Auslegungen dieser Religion und leider immer wieder Menschen, die sich gern vom Bösen verführen lassen. Es fällt mir wirklich schwer die guten Richtungen, die leider auch keine Oberhand gewinnen, zu erkennen.
LG Ernst

Robert Nyffenegger (25.12.2016):
Danke Dir. Den Islam kann man nicht reformieren, nicht zuletzt weil nicht was ähnliches wie der Papst zur Verfügung steht. Von Säkularisation haben die keine Ahnung und der Islam verträgt sich auch nicht damit. Schöne friedliche Festtage wünsche ich Dir, herzlich Robert

Da es bei „allen Glaubensgemeinschaften“
zu viele Hohlköpfe gibt, ist Religion
zuweilen sehr gefährlich! Robert, Dir
Grüße der Franz

Robert Nyffenegger (23.12.2016):
Religion ist immer gefährlich, weil man nicht mehr denken muss und nur noch glauben darf. Wünsche Dir schöne und ruhige Festtage, herzlich Robert

Ganz deiner Meinung.
Ich habe bisher für Glaubensfreiheit
geworben, das ist nun vorbei. Schnauze
voll! In Gütersloh wurden Plakate vor
einem Gymnasium geklebt. Inhalt:
wer nicht zum Muslim konvertiert hat
den Tod verdient!
Reaktionen von den dortigen Muslimen
oder der Moschee keine!!
Rausschmeißen, wer sich nicht zu
unseren Werten bekennt.
Niemals hätte ich gedacht einmal eine
derartige Meinung zu vertreten!

Robert Nyffenegger (22.12.2016):
Danke herzlich für Deinen Kommentar. Glaubensfreiheit ist an sich okay, aber sie muss von allen respektiert werden.Lies von Bassam Tibi (im Google) "Die verdeckte Islamisierung Europas". Die Naivität der Gutmenschen wird zum Grab unserer Kultur. Lieber Gruss Robert