Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Meine alte Gegend (ein Berlin-Gedicht)“ von Inge Hoppe-Grabinger


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Eine sehr interessant beschriebene Zeitreise, liebe Inge, die die Veränderungen eines einstigen Wohnortes gut darstellen. That's life! Gern gelesen von RRT, derzeit bei den KG's. Für den Rest des Jahres alle guten Wünsche von deinem Lyrik-Freund RT.

Inge Hoppe-Grabinger (27.12.2016):
Rainer, die "Zeitreise" umfasst insgesamt nicht mehr als ungefähr 1O Jahre. Darf man da den Begriff "Zeitreise" in Anspruch nehmen? Anders gesagt ... war der Wechsel unglaublich rasant. Danke fürs Lesen ...Lieben Gruß ... Inge

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Liebe Inge,

"einfach" eine sehr, sehr schöne - und dazu noch authentische - Milieaustudie!

Liebe Grüße
Faro

Inge Hoppe-Grabinger (27.12.2016):
Ja, Faro, authentischer geht es nicht. Dabei habe ich das sehr noble, alkoholfreie Restaurant noch gar nicht erwähnt und und und ... Lieben Gruß ... Inge

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Alles unterliegt einem ständigen Wandel, liebe
Inge. Ob es immer gut ist, wie sich manches
entwickelt, sei dahingestellt. Du hast in Deinem
sehr guten Gedicht die extremen Veräbderungen
aufgezeigt. Es gibt sie auch in die andere
Richtung. Das tut einem persönlich dann weniger
weh. Ich denke, wir kennen alle so etwas. Mir
gefällt Dein Gedicht ganz besonders gut.

Liebe Weihnachtsgrüße sendet Horst

Inge Hoppe-Grabinger (27.12.2016):
Horst, die extreme Veränderung in die andere Richtung beobachte ich in meiner neueren Wohn- umgebung ... LG Inge

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Liebe Inge, so eine Wanderung auf Erinnerungsspurengeht ja tiefer. Es ist nicht "nur" der Laden, es werden auch die Menschen, die man damals dort traf, hervor gerufen, Begegnungen, Tätigkeiten... und nicht alles war schlecht in "alten" Zeiten
Liebe Grüße in den 2. Feiertag, Christa

Inge Hoppe-Grabinger (27.12.2016):
Liebe Christa, wenn du dich an die Geschichte von "Johanna" er- innerst, dann hast du fast alle Mieter im "Bild". LG Inge

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Beste Zusammenfassung eines
Lebensabschnittes und seine
Veränderung in der Zeit. Weckt
Erinnerungen, Wehmut und weist auf die
Vergänglichkeit. Mein Elternhaus ist
längstens abgebrochen. An diesem Platz
kann man jetzt standesgemäss Mercedes
kaufen. Herzlich und alles Gute Robert

Inge Hoppe-Grabinger (27.12.2016):
oh, Robert, das würde mich zutiefst betrüben. Wie kann man mit so einem Fakt umgehen? Mitfühlende Grüße ... Inge

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Vorher - Nachher,
das ist dir fantastisch gelungen.
Das "Vorher" hätte mir besser gefallen,
denn ich meine,
da ist man wahrhaft ins
lebendige Leben gesprungen.
Für manche scheint auch
das Neue gelungen,
doch im Vergleich
ist mir ein Dorn ins Auge gesprungen...

Versachlichung, ganz klar,
schon immer sehr suspekt mir war.

Liebe Grüße von Renate


Inge Hoppe-Grabinger (27.12.2016):
Ich müsste lügen, liebe Renate, wenn ich nicht auch sehen würde, dass die Veränderung doch durchaus ansehnlich ist oder auch attraktiv. Der Wandel hat sich ja in kaum 1O Jahren so \

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Schön gereimt - und ein bisschen tragisch... Recht hast: things are going from bad to worse...
Was besseres kommt nicht nach - wohin gehst Du, Germanien?
GLG vom Paul

Inge Hoppe-Grabinger (27.12.2016):
well, Paul, die Gegend ist ja enorm "aufgewertet" worden, sie ist durchaus attraktiv, sie hat aber, sagen wir es positiv, ihre Seele "verändert"... LG Inge

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Liebe Inge,gute, alte Erinnerungen.

Die Welt ist sehr veränderlich
zu unsrer Freude ist es nich.
Man denkt noch, wie es einstmals war
und an die schönen Jugerndjahr.

Herzlich, Karl-Heinz

Inge Hoppe-Grabinger (27.12.2016):
Lieber Karl-Heinz, es handelt sich hier nicht um Jugenderinnerungen, der rasante Wandel in Berlin vollzog sich in den letzten 1O Jahren. Kaum drin - schon wieder weg: an einer Straßenkreuzung am Hohenzollerndamm: extrem teure Einbauküchen. Man sah dort nie Kunden am Tage. Um 11 Uhr abends kamen sehr reiche Russinnen und inspizierten die Küchen- wunder (die übrigens alle irgendwie gleich ausssahen, nämlich steril) LG Inge

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