Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fehlgriffe“ von Franz Bischoff


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Musilump23

28.12.2016
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Ja Franz, dein Gedicht will weniger verstanden als gefühlt werden. Fehlgriffe sind beileibe
keine “Feiertagsphänomen“, sie gehören aber auch im präzisen Blick zum Alltag, denn niemand ist
unfehlbar! Leider wuchern zu viele drachenköpfige Monster förmlich in unserer Gegenwart herum,
die dauernd in unausgewogenen Plappereien den Frieden stören müssen. Wie sagt man da so schön:
“Man trägt seine eigene Haut zu Markte“. Nur ein gesunder Menschenverstand steuert die rechte
Richtung, damit ein jeder gepflückte neue Tag zu einem Gewinn wird.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
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Du kennst sicher das schöne Gedicht:
"Schei... im Trompetenrohr, kommt
gottseidank recht selten vor" herzlich
Robert

Franz Bischoff (27.12.2016):
Hallo Robert. Immer wieder hört man von voreiligen – unüberlegten Handlungen und dann kommt schnell die Frage, „was soll ich nur machen?“! Somit meine Antwort immer wieder, „vorher sich Gedanken machen!“. Dank Dir wieder und Schmunzelgrüße der Franz

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Lieber Franz,
du hast recht! Ein jeder Mensch kann
ganz schnell in Not geraten, ohne dies
überhaupt ahnen zu können. Dies sollte
man stets bedenken. Hat mir sehr
zugesprochen!
LG. Michael

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