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Jürgen Wagner (30.12.2016):
Die Kunst kreiert eigene Welten, entfaltet ein großes Spiel mit Farben, Formen, Worten, Tönen. Mein eigener Ansatz ist eigentlich der der Anfänge: Kunst als eine heilige Sache zu praktizieren, die der Gemeinschaft gehört, weniger den persönlichen Träumen oder Problemen eines Einzelnen. Aber natürlich bricht sich das eine Licht immer auch in jeder Biographie und jedem Empfinden. An Deinem Bild hat mich sehr angesprochen, dass es in spielerischer Freiheit das Hinschauen schult, dass man wie ein Kind durch die verschiedenen Bilder und Formen gehen kann und gut eine Stunde damit verbringen kann,immer wieder Neues zu entdecken. Da putzt ein Feger schon leicht aggressiv, da wippt ein Kännchen und möchte einschenken, da fährt ein Boot mit Blättersegel frohgemut, da ist ein Boden aufgerissen und ein ägyptisches göttliches Auge schaut mit Kinderblick. - Um Deine Frage zu beantworten: ich halte es hier mit dem Genitiv! Lieben Gruß - und danke für das Bild!! Jürgen
Jürgen Wagner (29.12.2016):
Ich war eigentlich immer ein Verfechter dessen, dass Kunst mit Können und Hingabe und Begnadung zusammenhängt und nicht mit Selbstdarstellung. LG! Jürgen
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