Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Betreutes Lesen/Sehen/Hören“ von Robert Nyffenegger


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Lieber Robert, die Gaußsche Normalverteilungskurve
sagt uns, dass es in jeder Gruppe immer einen
gibt, der schwerer zugänglich ist als andere,
das wird auch früher nicht anders gewesen sein.
Von dem anderen Ende soll jetzt nicht die Rede
sein. Was die Betreuung anbelangt, wenn sie dich
strahlend anlächelt ... könntest du darauf ver-
zichten ... so mir nichts dir nichts? Lieben Gruß
Inge


Robert Nyffenegger (03.01.2017):
Danke Dir und ehrlich, ich könnte darauf verzichten. Ich schaue immer noch nach hübschen Damen, aber ich weiss nicht mehr warum. In diesem Sinn und lieben Grüssen Robert

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Hallo Robert,
Du brauchst noch keine Betreuung, dafür
ist Dein Gehirn noch zu klar, denn Du
merkst wie andere auch, dass wir überall
verkohlt werden, leider, LG Heidrun

Robert Nyffenegger (02.01.2017):
Danke Dir für Deinen Kommentar. Also so super ist die graue Masse nicht mehr, vergesse ständig den Vornamen von Herrn Alzheimer. Lieber Gruss und alles Gute Robert

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Lieber Robert,
das Problem liegt doch meist an anderer Stelle.
Ich würde hier betreutes Schreiben vorschlagen.
Ein bisschen Korrektur könnte oft nicht schaden.
LG Siegfried

Robert Nyffenegger (02.01.2017):
Danke, aber das sicher zutreffende Thema war mir zu heiss, weil ich doch keinen Sturm im Forum riskieren wollte. Herzlich Robert

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Tolle Poesie Robert und auch Dir ein
beglückendes 2017! Franz

Robert Nyffenegger (02.01.2017):
Lieber Franz, hab Dank, für mich ist es aber nicht Poesie sondern Tragödie. Aber schliesslich hat jeder seien eigenen Geschmack. Herzlich Robert

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Deine Reime wurden mir zur Saat,
lieber Robert, die vielleicht doch
aufgehen mag.

Vor sieben Siegeln will ich stehn,
dann find' ich es meist richtig schön.
Entdeckergeist sehr gern verreist
und auch gern "fremde Speisen" speist.

Zu jeder Zeit, da gab es LICHTER,
die wurden erst einmal verkannt.
Doch eines Tagen, was gewicht'ger,
da hat man solche "groß" genannt.

Der Mensch verwirft schnell,
was nicht geheuer.
Ein NEUES HINHÖREN scheint ihm
zu teuer (zu beschwerlich).

Wenn der eigene Geist verweigert,
Hürden nicht mehr nehmen kann,
mag er selbst es vielleicht bedauern,
doch DICHTER UND DENKER
störten sich niemals daran.

Liebe Grüße kommen aus einer
Schneelandschaft - Renate




Robert Nyffenegger (02.01.2017):
Deine wunderbaren Sinnsprüche habe ich genossen. Es wird hier im Forum so viel Weisheit von sich gegeben, dass ich meinen Senf dazu nicht auch noch beitragen möchte. Ich nehm alles ein bisschen lockerer, das Leben an sich ist ja schon ernst genug.Der Vorteil im Alter ist man darf das Maul aufreissen soviel man will, keinen stört`s, da ohnehin keiner zuhört. Herzlich Robert

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Lieber Robert

keine Spur von Geistverlust
verkündet dein Gedicht
denn es ist dir voll bewusst
wie man schreibt und spricht.
mitunter gibt bei mir es Phasen,
die nichts Gutes ahnen lassen.

Herzlich, Karl-Heinz

Robert Nyffenegger (03.01.2017):
Danke Dir für Deinen Kommentar. Die Idee kam mir beim Besuch eines neunzig jährigen Onkels im Altenheim. Er erzählte mir begeistert vom Malen, Töpfern, Kleben etc. und wie der Pfarrer die Zeitung erklärt. Welch rosige ZUkunft für uns! Herzlich Robert

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