Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hymne an den Kölner Dom“ von Wally Schmidt


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ausnwandern hat immr zwei seiten, liebe Wally. ich bin damals hier nahe Köln gekommen und habe Heimat gefunden.Der Dom ist das Wahrzeichen, aber im Grunde ist es die Lebensart.
He lev isch un he bliev isch

Lächeln von Monika
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Wenn der Kölner Dom es wüsste,
wie verliebt du an ihn denkst,
könnt' es sein, dass er dich küsste
und von Köln zu dir hin schwenkt...

Für mich nachvollziehbare Gefühle,
über die ich hier gern gelesen habe.

Liebe Grüße zum gerade angebrochenen
neuen Jahr - Renate



Wally Schmidt (02.01.2017):
Liebe Renate, ich sehe stehe schon auf dem Balkon und warte, dass das Dömchen zu mir hierhin schwankt. Hast du mir aber schön geschrieben, danke dafür herzlich Wally

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Köln liebe Wally ist und bleibt eine
wunderschöne Stadt, vor allem der Dom!
Grüße in das Jahr 2017 der Franz
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der dom zu Kölle, zu Kölle am Rhin..
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Liebe Wally,

ich war nur einmal in Köln in
1945.Durch Bombenschutt ging ich an
den Rhein um über eine Behelfsbrücke
an das andere Ufer zu kommen.
Französische Soldaten kontrollierten
sie und jeder, der sie betrat wurde
zur Entlausung, eine reine Schikane,
gebracht. Ein alter Mann brachte mich
dann in einem Boot über den Rhein. Ich
erwischte einen Zug bis nach
Oberlahnstein. In Niederlahnstein
verhafteten mich Franzosen, weil ich
die Trikolore hoch auf einem Hügel
nicht salutiert hatte. Sie hielten
mich über Nacht gefangen. Es waren
schlimme Tage.

Neujahrsgrüße von Karl-Heinz

Wally Schmidt (02.01.2017):
Lieber Karl-Heinz, das waren ganz schlimme Zeiten. Du müsstest heute mal Köln sehen, es ist wunderschön. Vor allem weil es alte und neue Zeit verbindet.Wenn man auf der rechten Rheinseite steht und zum Dom rüber guckt, ist es herrlich. Es sind die kleinen, alten Häuschen am Rhein und den mächtigen Dom im Hintergrund,ist schon toll. In Köln haben die "Trümmerfrauen" allen Schutt mit den Händen weggeschafft.Man kann es bis heute nicht begreifen. Es gab keinen Stein mehr auf dem anderen. Das Einzige , was noch stand, war der "Dom"! Zu deiner Geschichte mit den Franzosen, werde ich dir morgen mal was schreiben. Bin etwas geschafft, wir sind beide mit der Grippe auf gut Freund, im Moment. Herzlich Wally

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Liebe Wally,

ich antworte dir hiermit :

Wenn ich su an ming Heimat denke,
un sinn dä Dom su für mir stonn.
Möch ich direkt ob Heim an schwenke,
ich möt zo Foß no Kölle jonn.
Möt ich direkt ob Heim an schwenke,
ich möt zo Foß no Kölle jonn.

Auch wenn Köln nicht meine Heimatstadt
ist, eher die entgegengesetzte Richtung
(du weißt schon) so ist auch für mich
Köln und sein Dom nicht aus dem Herzen
zu kriegen .

Leev Jröß zu dir vun Marlene

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