Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Apfelbaum“ von Jürgen Wagner


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Jedes Jahr wächst unser BIRNBAUM, und
wenn wir ihn nicht hindern würden, würde
er himmelan wachsen, vermutlich 3O Meter
hoch. Die "Beschneidung" dankt er uns
mit späten wohlschmeckenden Birnen, die
man lange lagern kann. Danke für dein
Gedicht ... LG Inge

Jürgen Wagner (07.01.2017):
Ja ja, ich wollte auch mal himmelan ...! Ich hoffe, meine späten Früchte sind auch nur annähernd so süß wie Eure Birnen! Nachtgrüße von Jürgen

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Ein sehr schönes Gleichnis,
lieber Jürgen.

Was den Baum kräftigt und schöner
werden lässt, das ist auch oft beim
Menschen so.

Beschneidungen machen bescheidener,
die Demut (für viele heute noch ein
schwer verständliches Wort) kann sich
stärker herausbilden. Das ist viel
hilfreicher als irgendeine Form von
Hochmut. Haben wir uns erst einmal
selbst "ein Bein gestellt", wissen wir
es...

Liebe Grüße aus der Kälte - Renate

Jürgen Wagner (06.01.2017):
Hier war heute ein herrlich sonniger Epiphaniastag mit weißem Grund. Da sollte man eigentlich nicht über das Schicksal und seine Annahme sprechen - aber so kam es nun. Lieben Abendgruß! Jürgen

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...ja Jürgen, gut gewartet ist der Baum,
steht kraftvoll da, so wie ein Traum.

Jürgen Wagner (06.01.2017):
Ich habe es als Kind immer schmerzlich erlebt, wenn mein Vater die Obstbäume beschnitten hat, aber irgendwann fängt man an zu verstehen. Herzliche Epiphaniasgrüße! Jürgen

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