Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Traum ...“ von Horst Fleitmann
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Solino10
08.01.2017
lieber Horst, ich träume deinen Traum mit ...und wenn viele diesen Traum teilen, ein wenig daran glauben und auch bereit sind, ein wenig dabei mitzuhelfen - dann könnten wir dem schon ein kleines Stückchen näher kommen. Ich bin dabei! Lg Anita
norbert wittke
08.01.2017
Lieber Horst, wir leben mit unseren Träumen. Aber viele erfüllen sich leider nicht. Liebe Grüße Norbert
rnyff
07.01.2017
Das sind nun doch etwas viele Wünsche,
gut verfasst, voller Fantasie und wenn
man es überlegt, wäre es doch recht
langweilig. Herzlich Robert
gut verfasst, voller Fantasie und wenn
man es überlegt, wäre es doch recht
langweilig. Herzlich Robert
esuark
07.01.2017
Lieber Horst
Gut gedacht und vieles wäre möglich, würde der Mensch sich grundlegend ändern. Zwar hat es die "Schöpfung" schon darauf ausgelegt, dass einer der anderen frißt und so schafft der Mensch mit seiner unendlichen Gier die Zustände wie wir sie heute haben. Nur im Traum kann es noch friedlich sein.
Mit freundlichen Grüßen Gerhard
Gut gedacht und vieles wäre möglich, würde der Mensch sich grundlegend ändern. Zwar hat es die "Schöpfung" schon darauf ausgelegt, dass einer der anderen frißt und so schafft der Mensch mit seiner unendlichen Gier die Zustände wie wir sie heute haben. Nur im Traum kann es noch friedlich sein.
Mit freundlichen Grüßen Gerhard
Karinmado
07.01.2017
Hallo Horst! Ein Traum, der sich nie realisieren wird. Der Mensch könnte Vieles auf der Welt verbessern aber nur ein Teil der Menschheit würde aktiv mitmachen. Dein Traum gefällt mir und ich würde gerne in einer solchen heilen Welt leben. Als ich dein Gedicht gelesen habe, hab ich mich einen Moment lang in diese Traumwelt versetzt. Herzliche Grüße Karin
Hauspoet Hans
07.01.2017
Auch hier sind Wunsch und
WirklichkeitLichtjahre weg von Raum und
Zeit
WirklichkeitLichtjahre weg von Raum und
Zeit
Goslar
07.01.2017
Lieber Horst,
eine excellente Zusammenfassung des
menschlichen Übels.
Herzlich, Karl-Heinz
eine excellente Zusammenfassung des
menschlichen Übels.
Herzlich, Karl-Heinz
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