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„Gedanken kommen“ von Gerhard Krause


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Hallo Gerhard,

Gedanken kommen, Gedanken schwinden,
irgendwann wird man, zum Schreiben,
sie wiederfinden.
So ging es auch schon den großen
poetischen Dichterlingen,
die an Gänsefedern grübelnd hingen.
Schmunzelgruß zu Deinem schön wahren
Gedankenflug.
Karsten


Gerhard Krause (12.01.2017):
Lieber Karsten Danke für Deinen Kommentar. Gedanken sind fast wie Seifenblasen, diese sieht buntschillernd tanzend schweben und dann zerplatzen sie. Die einen kommen nicht mehr wieder, Gedanken vielleicht. Mit freundlichen Grüßen Gerhard

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Lieber Gerhard,
deine Gedanken sind gut und lösen Freude aus:-)) Jeder hat dazu so seinen eigenen Schreibstil, oft sind es die kl. Glücksmomente die uns an Erinnerungen aussenden. Also das Kopfkino spielt noch mit, ob bei Tag oder Nacht und Schreibzeug ist immer griffbereit.
Liebe Abendgrüße schickt dir Gundel
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...Gerhard, du sagst es. Zum Glück sind die Gedanken frei und du bist wieder mit dabei.
LG Bertl.

Gerhard Krause (12.01.2017):
Lieber Bertl Danke für Deinen Kommentar. Die Gedanken sind frei, manchmal so frei, dass sie zu schnell weg sind. In meinem Alter nennt man das dann Anzeichen von Alzheimer. Nur gut dass immer wieder mal andre kommen. Mit freundlichen Grüßen Gerhard

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Lieber Gerhard,
wir müssen den gleichen Gedanken für
ein Gedicht gehabt haben, denn meins
heisst Gehirnsquelle.

Gut geschrieben dein Gedicht.

Herzlich Karl-Heinz

Gerhard Krause (12.01.2017):
Lieber Karl-Heinz Danke für Deinen Kommentar. Es war nicht meine Absicht ein ähnliche Gedanken Gedicht zu schreiben, es ergab sich einfach so. Sorry: Gedanken verlieren sich oft zu schnell, jedenfalls die uns nützen, ich tröste mich dann ... Alzheimer...! Herzliche Grüße Gerhard

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Lieber Gerhard, ich kann mir vorstellen, wie ärgerlich das ist. Dann sucht man verzweifelt nach Schreibzeug, und bis man es findet hat man vergessen, was man schreiben wollte....
Abendgrüße von Christa

Gerhard Krause (11.01.2017):
Liebe Christa Danke für Deinen Kommentar. Eigentlich passiert es mir nicht dass ich kein Schreibzeug finde, aber dass der Gedanke verloren geht ist, wenn mir nachts in den kurzen Schlafpausen, ein Gedicht gedanklich in den Sinn kommt und man sich morgens nur schwach oder gar nicht mehr daran erinnert Leider geht mir oft so. Liebe Grüße Gerhard

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