Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Siegel“ von Andreas Vierk


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Lieber Andreas,

dein Gedicht beschreibt auf drastische Weise den Müll, dem man ständig in einer Großstadt begegnen kann. Die Gegenstände sind aus ihrem Zusammenhang gerissen, die Lebewesen aus ihrer natürlichen Umgebung. So ist des Winters Härte, der alles befallen hat.
Du aber gibst am Schluss Hoffnung auf einen neuen/alten Garten, in dem wieder
Ordnung herrschen kann. Ist es der Garten Eden?

Liebe Morgengrüße
deine Irene

Andreas Vierk (13.01.2017):
Liebe Irene, der Garten kann der Tau des Frühlings sein, der wieder einsetzt, das transzendente (das wir Paradies oder Garten Eden nennen), oder auch der Aufbruch verhärteter Schalen... ganz wie du willst. Liebe Grüße vom getauten Berlin, von deinem Andreas

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