Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Tapfere kranke Freundin“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,
mit dem Älterwerden ist das so,
denn Zucker schlecken auf keinen
Fall. Trotzdem ist es immer wieder
eine Herausforderung und das Gedicht
wie es das Leben schreibt und
gerne gelesen.
Herzliche Grüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (20.01.2017):
Liebe Hildegard, man muss immer davon ausgehen, dass das Leben wohl einmalig für uns alle ist. Ich sehe es als ein Wunder geboren worden zu sein und ich schätze jede in der ich atmen darf. Das schließliche Ende ist unvermeidbar und im Alter arrangiert man sich damit. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Du sprichst den Alten aus dem Herzen,
und plagen dich auch mal Schmerzen,
solltest Du immer auch denken daran
dass es bei anderen noch schlimmer sein kann.
Mit Deinen Worten machst Du Mut,
das tut mir und vielen anderen gut.
LG Ernst


Karl-Heinz Fricke (19.01.2017):
Lieber Ernst, das Alter und ganz besonders der gehobene Alter bringt überraschende Krankheiten und Schmerzen mit sich und man ist immer wieder froh, wenn sich beides wieder normalisiert. Wenn nicht, dann muss man lernen damit zu leben. Seit drei Wochen leidet meine Frau (90) an einer sehr schmerzhaften Thrombose am rechten Fuss. Seit einigen Tagen ist eine Besserung eingetreten. Die Gefahr scheint gebannt, da ihre Herzmedizin eine Wasserpille enthält. Ich danke und grüße, Karl-Heinz

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Karl-Heinz, jünger wern ma nimmer, aber immer schlimmer! Solang uns noch a Weinderl g'foit, solang san mir no lang net oid!
Paul Hörbiger hat's gut besungen:
https://www.youtube.com/watch?v=AIqZhDPLTH4

LG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (17.01.2017):
Hallo Bertl, ich danke dir. warum soll mann klagen in seinen alten Tagen. Herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heiz,

das sind die angenehmsten Menschen, die nicht klagen. Ihre Tapferkeit rührt einen auch von Herzen und gerade deshalb wird man immer ein besonderes Auge auf sie haben. Ich wünsche Deiner Freundin ein langes, bald wieder gesundes Leben und Dir natürlich auch,

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (17.01.2017):
Liebe Heidi, im Alter hat man immer etwas mit der Gesundheit. Solange Schmerzen wieder vergehen oder man sie behandeln kann muss man zufrieden sein. Im Moment bade ich meine Füße in Salzwasser, weil die Zehen schmerzen und mir den Schlaf rauben. Das passiert von Zeit zu Zeit geht aber immer wieder weg. Lieben Dank und herzliche Grüße. Karl-Heinz

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Mit dem Älter werden kommen auch die
Gebrechen lieber Karl-Heinz. So manches
muss man annehmen und damit lernen zu
leben. Klagen und jammern hilft auch
nicht weiter. Da ist es gut wenn jemand
da ist mit dem man reden kann. Die
Einsamkeit im Alter ist schlimm. Dein
Gedicht ist sehr schön verfasst.Liebe
Grüße zu euch von Anna

Karl-Heinz Fricke (17.01.2017):
Liebe Anna, ich danke dir du hast recht. Manchmal muss man sich fragen, ob es eine Strafe ist alt zu werden. Meine Frau leidet schrecklich zur Zeit an einer Thrombose und ich leide mit. Das Gedicht gilt allerdings unserer Freundin Karin. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Ja Karl - Heinz. Nicht immer ist unser
Leben sehr einfach und wir müssen
vieles überstehen! Jedoch Hildegard
und auch Dir mein Freund viele liebe
Grüße mit Wünsche der Franz bei Kälte
und Sonnenschein

Karl-Heinz Fricke (17.01.2017):
Lieber Franz, ich danke dir. Unsere Kälte hat heute etwas nachgelassen. Nur 5 minus Grade. Herzlich, Karl-Heinz

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Deine Werke, lieber Karl-Heinz, zeichnen sich auch dadurch aus, dass du nicht permanent über dich schwadronierst, sondern auch Anderen deine Aufmerksamkeit schenkst. Wenn dann noch mit Sinn und Verstand geschrieben, auch ohne Fehler und metrisch korrekt, erfreut sich jeder Leser daran! Herzlichst RT

Karl-Heinz Fricke (17.01.2017):
Lieber Rainer, es ist nicht leicht alt zu sein, stetig schmerzt ein Zipperlein. Der große Trost ist uns gegeben, dass wir nicht ewig leben. Ich danke für die netten Worte und grüße dich. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
immer aktiv zu bleiben und mit
Zuversicht nach vorne zu sehen ist
wahrscheinlich die beste Medizin. Auf
die Ärzte kann man sich nicht
verlassen.
Liebe Grüße, Ralf

Karl-Heinz Fricke (17.01.2017):
Lieber Ralf, wir können über unsere Ärzte nicht klagen. Was ich an ihnen schätze ist ihre Einstellung uns gegenüber. Wir sind Menschen für sie und nicht menschliches Material.Ohne unsere polnische Herzspezialistin lebte ich nicht mehr. Die Angiogram Untersuchung zeigte zwei Herzarterien die zu 99 % dicht waren und jederzeit den Tod herbeiführen konnten. Sie veranlasste, dass ich mit der Airambulance am nächsten Tage nach Victoria geflogen wurde, wo ich sofort operiert wurde. Eine Herzklappe wurde eingesetzt und drei Bi-Pässe gelegt. Seitdem bin ich gesund. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Musilump23

17.01.2017
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Lieber Karl-Heinz,
deine Gedichte liefern in ihrer Ausdruckskraft und auch in der zirkulären Denkweise nie eine
wortkarge Vorstellung ab. So wie diese schönen aufrichtigen Zeilen nicht nur die gemeinte
Persönlichkeit ermuntert, sondern auch eine herzliche Nähe zu deiner Leser-Kundschaft findet und
dem Altwerden gar ein Lächeln abringt. Ein gekonntes Gedicht dieser Art schafft unvergessliche
Momente zwischen Menschen und Mensch.
PS: Danke für deinen Hinweis auf deine Kurzgeschichte, da ich hier aus Zeitgründen so gut wie
nie lese. Ja, auch sie macht das Besondere an deiner Person wieder einmal mehr aus.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (17.01.2017):
Lieber Karl-Heinz, das Gedicht handelt von einer guten Freundin, die seit einiger Zeit, wie auch Hildegard, nicht mehr sehr gesund ist und von allen möglichen Schmerzen geplagt wird. Ich danke für deinen verständigen Kommentar und grüße euch. Herzlich, Karl-Heinz

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