Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die bittere Melone“ von Jürgen Wagner

Jürgen, von dir ließe ich mir auch ein
Stück bitterer Melone gefallen, das wäre keine Mogelpackung wie
z.B. ein umdrappiertes Stück Zuckerwatte. Melancholischen Gruß
... Inge

Jürgen Wagner (18.01.2017):
Danke Dir, liebe Inge, das ist ein Wort! Grüße Dich mit der köstlichsten Galia, die mir je unterkam! Jürgen

...ein dankbarer Diener, Jürgen;-) lG von Bertl.

Jürgen Wagner (17.01.2017):
Diese Sufigeschichten sind immer sehr vielschichtig. Im Hintergrund geht es um den großen Reichtum und Genuss, den einer in seinem Leben tagtäglich empfängt - so dass er etwas Bitteres mutig nehmen mag. Sonnige Wintergrüße von Süddeutschland! Jürgen

Die letzte Strophe sagt es klar,
dass er gern diente seinem Herrn.
"Die Speisen" waren über die Zeit
für ihn alle wunderbar,
da isst man auch mal
eine bittere gern
und klagt es nicht jammernd
gleich seinem Herrn.

Er hatte alles angenommen und wirklich
schätzen gelernt.

Liebe Grüße - Renate

Jürgen Wagner (18.01.2017):
Ja, das ist diese Seite am Islam, die man wirklich schätzen und von der man lernen kann. Herzliche Grüße in Deinen Tag! Jürgen