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Andreas Vierk (18.01.2017):
Liebe Renate,
wenn man das Wort *Wirklichkeit* mal weg lässt, kommt
es trauriger Text vom Verlust eines lieben Menschen
heraus. Nun hatte ich ja nie eine Tochter (jedenfalls
nicht, dass ich wüsste), und musste mich in diese
Traurigkeit einfühlen. Das Fazit ist, dass es mich
traurig macht, der Wirklichkeit (auch in den
Nachrichten) nicht mehr habhaft werden zu können.
Vielleicht müssen wir in nächster Zeit eher sehen,
welcher Fake noch am meisten
Wahrscheinlichkeitsgehalt hat.
Liebe Grüße von Andreas
Andreas Vierk (18.01.2017):
Liebe Irene,
es geht mir auch darum, dass ich die Wirklichkeit
(besonders in den Nachrichten!) erst wieder finden
muss. Und dann wird es mir schwierig sein, sie
weiterzusagen.
Liebe Grüße von deinem um Zeit ringenden Andreas
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