Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nackerte...“ von Paul Rudolf Uhl

Lieber Paul
Gern gelesen
So ist es, lieber Paul und sei pfiffig
ein bißchen mehr dass ist recht griffig
auch an dieses kann man sich gewöhnen,
drum schau sie dir an, die Schönen.
Mit freundlichen Grüßen Gerhard

Paul Rudolf Uhl (23.01.2017):
Tu ich doch, lieber Gerhard! (;-)) Dank und LG vom Paul

Oh Paul, man sieht, du arbeitest noch an
Stand- und Spielbein, aber, da es dir
Spaß macht, kommst du der Vollendung
immer näher ... (hätte ja auch mit
öden Barbie-Puppen keinen Spaß gemacht!!!)
LG Inge

Paul Rudolf Uhl (20.01.2017):
...Abzeichnen ist gar nicht so einfach, wie ich dachte... Dank und GLG vom Paul

Der alte Schelm, der schaut und schaut
nicht etwa auf die nackte Haut,
die ist ihm wurscht, ganz nebenher
vergleicht Körpergewicht er.
Hoffentlich kommt er nicht ins Trudeln
bei soviel nackentendern Nudeln.

oder so ähnlich!

Paul Rudolf Uhl (20.01.2017):
Sehr nettes Spontanverslein, lieber Hans... merci vom Paul

Wenn ein Mann so richtig rackert,
sieht er auch sehr gerne Nackert,
dralle Rubensweiber,
mit ganz nackte Leiber,
gern davon er eine packert.

Paule, das wird mein Freitagslimerick,
lG Bertl.

Paul Rudolf Uhl (20.01.2017):
Fetziges Verslein, Bertl! Aber ein echter Lim ha in der ersten Zeile immer eine Person und einen Ort. Etwa: Wenn Paule aus Passau so rackert, dann sieht er die Mädels gern nackert, von Rubens die Weiber mit nackerte Leiber uns so gern er eine mal packert... Darfst gerne so verwenden, Bertl. Herzlich geschmunzelt: der Paule