Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Sturm Deiner Worte“ von Ralf Glüsing


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Lieber Ralf,

ich stimme dir zu,zum Löschen ist dieses dramatische und ausdrucksstarke Gedicht viel viel zu gut!
"Ein Blick,ein Schwert,das niederstreckt".......da bekomme ich ernsthaft Bauchschmerzen,so eine Beziehung ist sicher die Hölle! Und das Herz wird auch noch durchbohrt....!'
Ich hoffe deine seelischen Wunden sind schon etwas verheilt und dein Schmerz ist nicht mehr zu stark!?
Liebe und nachdenkliche Grüße,Ramona


Ralf Glüsing (31.01.2017):
Liebe Ramona, es ist vielleicht etwas dramatisch und übertrieben bildhaft geschrieben. Der Anlass, das Gedicht zu schreiben, liegt aber schon weit zurück. Die Wunden sind verheilt und haben keine Narben hinterlassen, höchstens ein Stück Lebenserfahrung. Liebe Grüße, Ralf

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Lieber Ralf,

für mich ein schönes Gedicht. In der Vergangenheit der meisten Menschen gibt es immer Ereignisse an die man sich nicht gern erinnert.

Herzlich, Karl-Heinz

Ralf Glüsing (31.01.2017):
Lieber Karl-Heinz, vielen Dank. An manche Ereignisse erinnert man sich nicht gern, das stimmt. Um so weiter sie aber zurückliegen, um so mehr verlieren sie ihre Dramatik. Liebe Grüße, Ralf

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Lieber Ralf, es wäre wirklich zu schade gewesen, dieses hervorragende Gedicht zu löschen.Es wäre unverzeihlich gewesen, uns dieses vorzuenthalten.

LG Hans-Jürgen

Ralf Glüsing (31.01.2017):
Lieber Hans-Jürgen, es freut mich, dass es Dir gefallen hat. Manchmal lohnt es sich, seine alten Aufzeichnungen zu durchstöbern. Liebe Grüße, Ralf

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Wirklich zu schade, es zu löschen, Ral f!
War es ein böser Traum?
Herzlichen Poetengruß vom Paul

Ralf Glüsing (31.01.2017):
Lieber Paul, vielen Dank. Im Nachhinein nur noch ein ferner Traum, aber nicht unbedingt ein böser, dafür ist es zu lange her. Vielleicht auch eher ein Stück Lebenserfahrung. Liebe Grüße, Ralf

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...Ralf, so einen Sturm muss man erst übersteh'n und verarbeiten. Das ist fast eine übermenschliche Aufgabe.
LG Bertl.

Ralf Glüsing (31.01.2017):
Lieber Bertl, vieles was einem einst wie ein Sturm vorkam, verliert mit der Zeit seine Dramatik. Liebe Grüße, Ralf

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