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Patrick Rabe (04.02.2017):
Hey Inge, jetzt bist du aber mal voll auf deine Erwartungshaltung reingefallen, ich lach mich kaputt! Dieses gedicht hat Null, aber auch Null mit Jesus zu tun. Habe allerdings beim nochmaligen Lesen festgestellt, dass man es so deuten KANN, gerade, weil man solche Kost ja von mir gewohnt ist... Das Lied ist ein Selbstzitat, in dem ich auf "erwachsenere" Weise eine Beziehung nachreflektiere, die ich mit 22 geführt habe. Grund hierfür ist, dass ich mich meiner damaligen "Ex" gerade wieder annähere. In den vollen Genuss/Gehalt des Liedes kann a) nur kommen, wer uns beide kennt, und b) wer den originaltext kennt. Verstehen kann man ihn aber auch ohne. Hatte ich zumindest gehofft. Kein Jesulein diesmal, sorry... Mehr dazu verrät mein leider auch komplett verklausuliertes Gedicht "Life Cola". Ein Dichter braucht halt auch seine Geheimnisse...
Patrick Rabe (02.02.2017):
Liebe Irene, ich habe den Eindruck, du hast recht... Ich will mal vorsichtig sein, aber der Nadir scheint wirklich überwunden. Dieses Lied ist eine "erwachsene" Fortführung eines Songs, den ich mit ca. 22 Jahren schrieb. Ein Teil des Reizes liegt im Bezug zum Original, und ich kenne ein Gesicht, auf das er wohl ein breites Grinsen zaubern wird. Aber ich weiß, dass man den Text auch verstehen kann, wenn man den Originalsong nicht kennt. Nur soviel: Im "Urtext" wird der bewusste Name genannt...
Liebe Grüße, dein Patrick
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