Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Google Krankheit, die keine ist“ von Robert Nyffenegger

Lieber unabhängig LEBENSWEISER Robert!
Und ist der Ehegatte recht mickrig BESTÜCKT...
Dann macht´s GOOGLE, der Frauen BEGLÜCKT!! ;-))
Eine FLIRT-LINE, die weiß dort zu GLÄNZEN...
Richtig HEISS...das WEIB sprengt alle GRENZEN ;-))
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---> gibt´s sogar als APP...es grüßen uns SMARTE ZEITEN
Drum pass bloß auf...tut SIE zuhaus ZARTES MEIDEN!!
Herzl. Schmunzelgrüße (keine Gardinen-Predigt ;-) vom
altmodisch-gestrickten Jürgen zum Samstagmorgen

Wenn Du googelst mal nach -Predigt- , dann sind die irdischen Dinge bald erledigt.
Von google-Fan Heike

Lieber Robert,

wer meint, er könnt aus Google Wissen schöpfen,
gehört schon vorher zu den hohlen Köpfen. ;-)

Liebe Grüße
Hans-Werner

Lieber Robert,

das Lexicon hat einst regiert
und die Menschen informiert.
Der Google blitzschnell hält parat
alles Wissen akkurat.
Wir können nicht auf ihn verzichten
und er hilft uns auch beim dichten.
Herzlich,
Karl-Heinz

mir ist heu so guggl...GGG Gerne geschmunzelt, lieber Robert von Monika

Lieber Robert, tolles Satiregedicht.

Kommst aus der Predigt Du nach Haus
rutscht du auf der Asche aus.
Und denkst in Deiner ersten Qual.
Das mache ich kein zweites Mal.

LG Hans-Jürgen

Schlimm, wenn man sein Haus anzündet.
Man googelt - und das wird verrkündet.
Viel schlimmer aber wenn wer twittert,
weil dann die ganze Welt erzittert!

Ich sage immer, Google ist alles bekannt oder zumindest, „fast alles“! Robert Dir Schmunzelgrüße der Franz der zuweilen auch bei Google sucht! Warum auch nicht?