Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wenn Worte“ von Hans-Werner Lücker


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Lieber Hans-Werner,

Worte können vieles ausdrücken oder auch gar nichts.
Es gilt immer noch das alte Sprichwort von Silber und Gold.
Herzlich, Karl-Heinz
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Dramatisch gut wie "Des Meeres und der Liebe Wellen" von Grillparzer, Hans-Werner. Liebe Grüße von RT.
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Ein ausgezeichnetes Gedicht, das sich, wenn nicht so persönlich abgefasst, neben einer erotisierenden, auch in hysterischer Richtung deuten lässt. Es gab da einmal im dritten Reich etc. Herzlich Robert
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Lieber stürmischer WORT-AUSBILDER Hans-Werner!
S olange wir UNS nicht LEIBHAFTIG vor CORNWALL schälen,
W ürde ich LIEBER den MÄCHTIGEN Über-SCHALL wählen...!
I mmer im GLEICH-SCHRITT vorWÄRTZ...
N ur wenn ich Wellen-RITT verSCHERZ´ ;-))
G enial DANEBEN sich dann oft LEIBES-STÜRME quälen!!!
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---> sinnvoll den KREISLAUF über BERG und TAL(-ENTEN)
es reimt sich SCHÜTTELND auch der R(H)EINFALL!!
Herzl. Schmunzelgrüße zum Samstagmorgen vom
Schwabendichter Jürgen
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Hans-Werner, Worte können einiges bewegen.
LG Adalbert.
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Zuerst ein sanftes Wogen,
- schönes Tragen.
Worte dürfen sich weiter wagen...
Sagen dann Glückseligkeiten,
die weitere Fluten aufbereiten,
um Genuss-Zonen zu beschreiten...
Zuletzt die aufgetürmten Wellen,
die der gewaltige Tsunami bringt,
ohne dass man in ihm ertrinkt...

(...ins Tief (der Wellen), das mir das Schlusswort...)

Sehr gern gelesen.!

Liebe Grüße zum Wochenende - Renate
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Faro, deine (erotischen) Wellen und der Orkan ermutigen mich, dir ein älteres Gedicht zu präsentieren:

Wahlverwandt
Es war einmal ein Walfisch, der
durchwallte alle Wellen,
durchwühlte wählerisch das Meer
auch an weit entrückten Stellen.

Er suchte eine Walbraut, die
beim Wohlklang von Walzern erbebte
und mit wonnig gerundeter Physiognomie
graziös im Wasser schwebte.

Letztendlich traf er eine Wahl-
verwandte - wie paradiesisch -
sich wiegend in einem Wogental
und sie tanzten den Wal-zer walisisch ... LG Inge

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