Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ungeduldiges Warten“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (06.02.2017):
Liebe Ilse und lieber Horst, die Vorfreude hat einen Dämpfer bekommen. In den letzten drei Tage bekamen wir 75 cm Schnee, mehr als einen Meter hoch drückt aufs Dach. Wenn wir unseren guten Nachbarn nicht hätten, der die Einfahrt frei hält dann kämen wir nicht raus.. Und das bei einer Temperatur von 5 Grad minus. Ich danke und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.02.2017):
Lieber Rainer, in Dortmund war der Rasen grün ich sah sie dort vom Leder ziehn. Bei uns sind die Rasen unterm Schnee mit wenig Hoffnung in der Näh, Dreiviertel Meter in drei Tagen, ja was soll man dazu saagen ? Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.02.2017):
Liebe Hildegard, wir haben die Kälte und drei Tage Schnee, Schnee und nochmal Schnee. Eine Schneewüste um uns her. Die Frau Holle, diese Süße, schickt uns ihre weißen Grüße. Nur reagieren wir sauer auf das Süße. Das ist unser Kanada, doch meistens nicht im Februar. Herlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.02.2017):
Liebe Irene, die frühe Hoffnung hat getrogen, der Winter ist noch ungezogen. Er brachte in drei Tagen ganz ohne uns zu fragen fast einen Meter Schnee über erwarteten grünen Klee. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.02.2017):
Lieber Gerhard, O Kanada, du schneegesegnet Land für deine Winter weltweit bekannt.. Es fällt der Schnee zwar still und leise dafür aber meterweise. So ist der Frühling noch sehr weit, sie hält noch an die Winterzeit. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz.

Karl-Heinz Fricke (06.02.2017):
Liebe Marlene zu früh haben wir uns gefreut. Wir sind eingeschneit. Gegenüber denen, die zur Arbeit müssen und sicher zu spät kommen, denn sie müssen die Einfahrt erst ausschaufeln, können wir drinnen bleiben bis unser guter Nachbar aushilft. Über Nacht sind 30 cm gefallen und zusammen gerechnet in drei Tagen 75 cm. Ich danke dir und grüße herzlichlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.02.2017):
Liebe Gundel, von Veilchenduft noch keine Spur. Seit drei Tagen schneit es nur. Frau Holle schüttelt die Betten aus und wir bleiben schön im Haus. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.02.2017):
Lieber Franz, seit drei Tagen schneit es auf Deubel komm raus und heut kommen wir nicht aus dem Haus. Wir hatten den Frühling schon gespürt aber es schneit und schneit ganz unberührt. Herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.02.2017):
Lieber Karl-Heinz, wir dachten schon aus dem Schlimmsten heraus zu sein. Der Winter kam wieder. In den letzten drei Tagen 75 cm Neuschnee. An den Seiten der Straßen im Ort türmen sichj die Schneeberge 2 Meter hoch. Wir liegen etwas höher, aber die im Tale können mit Überschwemmungen rechnen, wenn der Bieberbach über die Ufer tritt. Ich danke dir und herzlich gr+ßt euch Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.02.2017):
Liebe Ursula, Der Frühling muss noch warten. Seit drei Tagen haben wir eine Schneewüste. Wir kämen ohne Nachbarnhilfe nicht aus dem Haus. Ich danke dir , Herzlich, Karl.-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.02.2017):
Lieber Jürgen, die Vorfreude hat sich schnell verflüchtigt. 75 cm Neuschnee in drei Tagen. Frau Holle sollten wir verklagen. Eine Schneewüste um uns her und der Himmel noch nicht leer. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.02.2017):
Liebe Renate, unsere Hoffnungen sind fehl gegangen. Die Kälte ist zwar bis auf 8 minus heruntergegangen, aber dafür gab es über Nacht 25 cm Neuschnee. Für unseren Februar ungewöhnlich. Lieben Dank für deinen schönen gereimten Kommentar. Herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.02.2017):
Hallo Bertl, in diesem Jahr werden wir weniger Bärenbesuche bekommen. Wir haben uns entschlossen den Apfelbaum umzulegen. Die ganze Arbeit ist nur für die Bären, die außerdem mir die Gartenbeete zertrampeln um an den Baum zu kommen. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz