Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Winde“ von Heike Henning


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Liebe Heike, bezogen auf die Kletterpflanze Winde nutzte ihr mühsames Ranken und Streben nach dem Licht letztendlich nichts, denn der Baum wurde gefällt. Menschliche Schicksale verlaufen manchmal ähnlich, ein Ziel wird angestrebt, doch dann gibt es dieses aufgrund eines unvorhergesehenen Ereignisses nicht mehr oder ein angestrebtes Vorbild verliert seinen hohen Podest. Sehr besinnlich und bedeutungsvoll verfasst. Dir liebe Sonntagsgrüße, Inge

Heike Henning (06.02.2017):
Liebe Inge, danke für den Kommi zu meinem Gedicht! Mir ging es speziell um die typischen Mitläufer, die es meiner Meinung nach zu Hauf gibt. Es ist leichter, sich an jemanden anzuhängen und vielleicht später von seinen Lorbeeren etwas abzubekommen, als selber denken zu müssen oder sich zu bemühen.Solche Menschen haben meist ein feines Gespür und wechseln, wenns drauf ankommt, auch mal den Angebeteten. Danach sind sie plötzlich anderer Meinung, in einer anderen Partei usw.,je nach vermeintlichem Vorteil, den man hat. Lustig zu beobachten, oder auch traurig. Beste Grüße von Heike

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