Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Stille Tage“ von Franz Bischoff


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Lieber Franz,
mit dem Altern ist es nicht einfach, aber wir wollen ja alle alt werden.
Nachdenkliche Zeilen vor dir und schicke dir liebe Grüße von
Hildegard
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Lieber Franz,
Auf's Gnadenbrot musst Du kaum schau'n
Ich tät wohl kaum den Augen trau'n
Solang' wir Deine Verse hör'n
Mögen wir wohl nach vorn noch schau'n
Liebe Grüße, Ralf

Musilump23

06.02.2017
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Lieber Franz,
du weißt mal wieder mit Gefühl und Fakten das Leben zu beleuchten und diese Welt ins Wort zu fassen. Es ist leider so, dass in vielfältiger Hinsicht das Alter kein Pardon in unserer Gesellschaft kennt. Der Umgang mit älteren Menschen lässt an Maß, Anstand und Respekt zu wünschen übrig. Stattdessen gibt’s ein Gnadenbrot von “Geborgenheit, Trabbel und Gutes“ im Senioren Domizil.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
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Lieber Franz,

älter werden, muss ja nicht nur still bedeuten, auch wenn es das kann. Ich mag die Stille und sie ist gar nicht so still. KLingt blöd, lach, aber ich höre immer etwas. Sich richtig verinnerlichen, glaube ich, kommt erst mit dem älter werden. In sich hinein horchen. Man nennt es auch autogenes Training. Dazu muss man richtig in sich rein versinken. Aber auch das richtige, manchmal laute Leben kann man zur Abwechslung durchaus vertragen. Aber meine Stille ist mir sehr viel wert, gerade jetzt im älteren Stadium meines Lebens. Aber fröhlich und lustig sein, kann man älter auch,

liebe Grüße,

Heidi
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Lieber Franz!

So ist das Leben.
Die Ruhe kann auch angenehm sein.
Ein jeder kommt einmal dahin.
Herzliche Grüße schicken euch

Horst + Ilse
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schließe mich dem Sigi an
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Wie bei allem, so ist es halt,
wer heut' nicht jung ist, der ist alt.
Aus manchem Jungen, hochbegabt,
wird dann ein Alter, hochbetagt.
Wenn leidet Not mit Tages Stille,
frisst Gnadenbrot er oder Pille.
LG Siegfried

Franz Bischoff (06.02.2017):
Man sollte schon daran denken, auch uns, können manche Tage Beglückung schenken! Grüße Franz

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Hallo lieber Franz,
ich habe eine betagte Mutter und mache mir richtig große Sorgen. Altern in Würde - meist nur ein Schlagwort in unserem reichen? Land. Danke für das Gedicht, dieses Thema ist wichtig.
LG Heike

Franz Bischoff (06.02.2017):
Ich verstehe Deine Gedanken zu gut Heike. Ab einem gewissen Alter ist man "leider" aus dem Blickfeld von vielen Mitmenschen entschwunden, doch zu viele Menschen vergessen, auch sie kommen möglicherweise eines Tages in diese Lage! Dir und Deiner Mutter viele Grüße der Franz

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