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Irene Beddies (13.02.2017):
Danke für den Kommentar. Trotz digitaler Vernetzung meldet sich natürlich kein Kind, das nicht entdeckt werden will. Die sozialen Netze lassen so viel Verschleierung zu.
Irene Beddies (13.02.2017):
Liebe Hildegard,
wenn Kinder sich nie mehr melden und nicht gefunden werden, kommen die schrecklichsten Gedanken hoch: Gewaltverbrechen?, eigene Fehler?, Selbstmord?
Die Ungewissheit ist schwerer zu ertragen als der Tod eines Kindes, weil nie ein Abschluss gefunden werden kann.
Es grüßt dich Irene
Irene Beddies (13.02.2017):
Liebe Karin,
auch meine Tochter war eine Zeitlang in Südamerika nicht zu erreichen und sandte auch keine Nachricht. Wir wandten uns sogar an die Botschaft. An dem Tag, als wir die Anfrage um Hilfe dorthin geschickt hatten, meldete sie sich wieder. Das Glück kannst du dir gut vorstellen. Heutzutage telefonieren wir jeden zweiten Tag miteinander.
Herzliche Grüße
Irene
Irene Beddies (09.02.2017):
Lieber Ralf,
nicht nur Söhne, auch Töchter können "abhauen" und nie - oder lange Jahre nicht - ein Lebenszeichen von sich senden.
Herzlichen Gruß
Irene
Irene Beddies (08.02.2017):
Lieber Horst Werner,
das ist alles richtig, was du vorbringst. Viele Kinder melden sich aber aus der Ferne ab und zu, auch wenn sie niemals wieder heimkommen wollen (und es später vielleicht doch tun). Psychische Probleme spielen natürlich eine große Rolle.
Liebe Grüße
Irene
Irene Beddies (08.02.2017):
Natürlich kann es sein, dass ein Kind seine Eltern beeindrucken will mit der Arbeit in der Welt, lieber Rainer. Aber dann ist es doch eher wahrscheinlich, dass er ihnen ab und zu Erfolgsmeldungen zukommen lässt und nicht völlig in Schweigen verharrt.
Herzlich Irene
Irene Beddies (08.02.2017):
Liebe Renate,
dass Gott das Kind begleitet, kann tröstlich für eine Mutter sein, die fest im Glauben steht. Enttäuschung und Verzweiflung bleiben der Mutter (den Eltern) immer, wenn sie nicht wissen, warum und wohin ihr Kind verschwunden ist und sich nie meldet. Ein einziger Brief im Jahr könnte da sehr hilfreich sein....
Liebe Grüße
Irene
Irene Beddies (08.02.2017):
Lieber Andreas,
eigentlich ist es ja egal, ob aus der Sicht des Vaters oder der Mutter die Angst und Verzweiflung angesprochen wird. Mir als Mutter lag es eher nahe, aus der Sicht der Frau zu beleuchten, wie es einem verlassenen Elternteil geht. Ob das Kind nach Jahren zurückkehrt, können die Eltern so lange nicht wissen, bis es wieder da ist oder für immer verschwunden bleibt.
Liebe Grüße von deiner Irene
Irene Beddies (08.02.2017):
Lieber Hans-Jürgen,
die Entfremdung zwischem Eltern und Kindern, sprich zwischen den Generationen, nimmt oftmals drastische Formen an. Das ist aber wohl ein uraltes Phänomen, sonst würde es nicht schon in der Bibel als Thema erscheinen. Wem es als Vater oder Mutter wiederfährt, ist trotzdem zu bedauern.
Es grüßt dich Irene
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