Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Aneinander erwachen“ von Andreas Vierk


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Lieber Andreas, eine wunderschöne Poesie " ...und unsere Geschichte ist ein Baum aus Wind und unser Dasein fernes Flügelschlagen",... gefällt mir besonders gut. Was ist unsere Wahrheit, was unser Sinn?
Dein Gedicht bewirkt ein Nachsinnen, ein Nachdenken und schemenhaftes Erfühlen von Unsagbarem.
Dein Gedicht berührt mich sehr!
Liebe Grüße aus Wien
Maike


Andreas Vierk (23.03.2017):
Liebe Maike, es ist noch gar nicht so lange her, seit ich dieses Gedicht geschrieben habe, und ich konnte mich nicht mehr wirklich daran erinnern! Es freut mich, dass dich meine Lyrik so berührt. Ich versuche mich immer mehr an die Wirklichkeit heran zu tasten - und rühre manchmal an das Transzendente. Schreiben ist für mich momentan wie meditieren. Liebe Grüße mit Dank nach Wien, Andreas

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Ganz toll, Andreas. Dieses Gedicht sitzt. Fest im Sattel der Metaphorik sozusagen. Ohne jedes überflüssige Ornament. Jedes Wort ab-und ausgewogen, voll ins Schwarze. Eins deiner Besten. Dein staunender Patrick

Andreas Vierk (11.02.2017):
Na ja, das musst du jetzt wohl sagen.

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Lieber Andreas,
wenn einer mit einem Gefährten gemeinsam ins Innere schaut, erkennt er leichter seine eigne Wahrheit und die des anderen. Es wird klar, wer wir und wer der andere ist. Alles Äußerliche kann dann nichts mehr ver-stellen.

Liebe Grüße von deiner müden Irene

Andreas Vierk (11.02.2017):
Liebe Irene, vielleicht ist Selbsterkenntnis in diesem Gedicht eher sekundär. Mir fiel aber wie so oft keine bessere Überschrift ein. Liebe Morgengrüße und gute Besserung wünscht dir dein Andreas

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"Bald gehen wir auf eine andre Reise,
in ein Erwachen, das wir selber sind,..."

Das will mir gefallen, denn dann werden
wir uns das erste Mal in Wahrheit selbst
begegnen und ebenfalls die anderen in
ihrer Wahrheit sehen.

Liebe Grüße von Renate





Andreas Vierk (11.02.2017):
Liebe Renate, ob man wirklich alle anderen in ihrer Wahrheit sehen will, sei noch dahingestellt. Falls wirklich jeder Mensch einen göttlichen Funken trägt, oder mehr, wäre das eine sehr positive Erfahrung. Aber hier in unserm Alltag möchte ich lieber nicht den Big Brother spielen. Liebe Grüße schweben zu dir von Andreas

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