Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Winterlaunen“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (12.02.2017):
Liebe Ilse und lieber Horst, seit gestern scheint bei uns die Sonne bei einigen Wärmegraden. In der Nacht noch -7 °. Hohe Schneeberge bis zu 2 Meter hoch noch links und rechts von der Einfahrt. Lieben Dank und herzliche Grüße. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (12.02.2017):
Liebe Renate, wir können das Wetter (noch nicht ?) machen. Jedes Wetter jedoch ist besser als gar keins. Ich danke dir und grüße herzlich, karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (12.02.2017):
Hallo Hans, hast ganz recht. Er ist unberechenbar. Nach vier Tagen Schneesturm, der uns eine meterhohe weisse Decke bescherte, scheint heute die Sonne. Es geht aufwärts....hoffen wir. Ich danke und grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (12.02.2017):
Lieber Franz, vielleicht schaffen es die Wetterfritzen noch das Wetter nach ihrer Mütze zu machen. Ich glaube allerdings nicht, dass das jeden recht wäre. Ich danke und grüße euch, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (12.02.2017):
Liebe Helga, Kanada ist ein großes Land mit fast 6000 Kilometer von Küste zu Küste mit klimatischen Verschiedenheiten. Wir in B.C., der westlichen Provinz haben nicht nur die schönste Landschaft, sondern auch das beste Klima. Im Restkanada ist noch tiefer Winter. Im Moment haben wir allerdings noch sehr sehr viel Schnee. Die Sonne muss Überstunden arbeiten, wenn er bis Ostern weg ist. Ich danke und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (12.02.2017):
Lieber Karl-Heinz, ich werde mit Hilfe meines Sohnes versuchen einige Bilder von unserem Winter zu senden. Ich habe nur selten in meinen Jahren solche Schneemassen erlebt. Heute scheint die Sonne und wir haben plus Grade. Es geht aufwärts. Ich danke für deinen guten Kommentar und wir grüßen euch herzlich, Karl-heinz

Karl-Heinz Fricke (12.02.2017):
Lieber Gerhard, dein Kommentar erinnert mich an meinen früheren Boss, der von Düsseödorf nach hier ausgewandert ist. Ich arbeite für ihn fast 10 Jahre lang ehe er Pleite machte. Da haben wir auch gedacht, dass er besser in Düsseldorf geblieben wäre, denn vorher hätte er fast die hiesige Bank ruiniert. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (12.02.2017):
Liebe Ursula, ich danke dir, du hast wie wir typisches Bergwetter. Es bricht jedoch die Sonne durch und die macht dem Nebel Dampf. Herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (12.02.2017):
Lieber Paul, ich habe noch nie einen Winter ohne Schnee erlebt. Nur einmal an dem Flakgeschütz nahe der holländischen Grenze im 1944/45 Winter hatten wir nur weissen Staub auf dem Heidekraut. Ich danke für die lobenden Worte. Herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (12.02.2017):
Liebe Karin, mit einer verschneiten Landschaft kommt es immer auf die Schneehöhe an ob man sie auch mag. Links und rechts von unserer Einfahrt liegt der Schnee nach viertäglichem Schneefall zum Teil noch 2 Meter hoch. Lieben Dank und herzliche Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (12.02.2017):
Lieber Jürgen, ich danke dir. ein Lyrikus, ein Lyrikus weiss immer wass er schreiben muss. Und wenn er ein Gedichtchen mag, dann kommt es an den Tag.. Herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (12.02.2017):
Lieber Bertl, nach einem ziemlich harten Winter, sollte es zur Abwechslung einen schönen Frühling geben. Aber toi toi toi, das Wetter ist so launisch wie die Glücksgöttin Fortuna. Ich danke und sende Grüße, Karl.Heinz

Karl-Heinz Fricke (12.02.2017):
Liebe Heidi, man bezeichnet den Februar als Taumonat. Nach vier Tagen Schneesturm hatte ich nicht mit einem schnellen Wetterwechsel gerechnet. Die Sonne hat bei uns allerdings viel zu tun, die teilweise Schneemassen bis zu einer 2 Meter Höhe aufzufressen. Lieben Dank und herzliche Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (12.02.2017):
Lieber Rainer, ich danke dir für deine Worte ich habe nur Schalke gegen Hertha 2:0 gesehen und ich bin überrascht, wie gut die Knappen momentan. Leipzig scheint abzubauen. Freut mich für dich, dass Bayer 04 gewonnen hat. Herzlich, Karl-Heinz