Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„A Watschn“ von Paul Rudolf Uhl


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Lieber Paul,

also ich finde den armen Watschenbub auch sehr süß. Auch bei uns wurde noch geschlagen und an den Ohren gezogen. Oder die Klosterschwester erniedrigte einen vor den anderen allen. Das war besonders schön. Nein, ich konnte die Schule nicht leiden. Und Du hast es sehr gut erzählt und gemalt,

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (13.02.2017):
Danke, Heidi, aber an Deine Malkunst komme ich nicht ran... Ja, die Lehrer waren Schläger. Auch mein Vater hat mich dreimal voll verprügelt, so arg, dass Mutter mich ihm entzierhen musste. Heute müssen Lehrer und Poliziten aufpassen, dass sie nicht... LG Dein Paul.

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Liebe Paul
gern gelesen (wenn auch mit Schwierigkeiten)
hat sich der Bub in der Schule fleglich benommen
da ist es doch schon vorgekommen,
dass der Vater zum Lehrer gerannt
und hat dem ein paar übergebrannt.
mit freundliche Grüssen Gerhard

Paul Rudolf Uhl (12.02.2017):
Das könnte heute passieren... Damals wohl sicher nicht, da waren der Lehrer, der Pfarrer und der Dorfpolizist die Autoritäten... Dank fürn Kommi und LG. Grerhard!

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Hallo Paule.
Wie oft ich mich um mich selbst gedreht habe, wenn mein Pauker mir eine Watschn gegeben habe, kann ich gar nicht mehr sagen, und genau wie Du, hab ich's zu Hause lieber verschwiegen. Und stell Dir vor, ich lebe noch... und liebe im Nachhinein meinen Lehrer... mir tats gut :-)

Schönes wahres Gedich ist da wieder Deiner Feder entsprungen. Heute von 10:30 bis 14 Uhr Junkertsfelfrühstück mit Tross... in der Burg. War echt super...

LG und Lulu der Hotte

Paul Rudolf Uhl (12.02.2017):
Dank fürn Kommi, Hotte... Junkertafelfrühstück - das ist die Idee - sowas gibts hier nicht, muss ich gleich den J anspitzen! servus der Paule

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Mit dem Schlagen fängt es an,
hernach man nicht mehr aufhören kann.
Gewalt ist immer großer Scheiß,
weil man sich anders nicht zu helfen weiß.

Die Gedanken in dem Gedicht sind sehr ausgewogen, wie die letzte Zeile zeigt.

Paul Rudolf Uhl (12.02.2017):
Das ist gut... Sei bedankt; Hnans! Klar ist Gewalt Scheiße, aber ganz ohne ein paar Watschen und Schäge auf den Po binauch ich bei der Erziehung nicht ausgekommen. (;-(( Die meisten Eltern erziehen lieber garnicht, das hieße ja Arbeit und Diskussion und sich Argumenten zu stellen... servus der Paul

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Ja lieber Paul! Heute ist alles anders. Eine Ohrfeige hat noch nie geschadet, wenn sie gerechtfertigt war. Kein Wunder, wenn die Gören jetzt so frech sind, sie dürfen alles und die Lehrer dürfen nur noch ihre Klappe halten. Ich möchte kein Lehrer sein. Nicht schlecht dein gemaltes Bild, hihi Liebe Grüsse Karin


Paul Rudolf Uhl (12.02.2017):
Das ist genau mein Thema: Lehrer (und Eltern) müssen nur noch funktionieren, - erziehen ist fast nicht mehr möglich... In der 4. Klasse hatte unser Lehrer sogar beim Sport den Tatzenstock dabei und nutzte ihn auch. 25 Fehler beim Ditktat, ergaben 25 stramme Tatzenstreiche. Mancher Bub konnte 5 Tage nicht schreiben...- Das andere Extrem... Hab Dank fürn Kommi Dein Paul

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