Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Neues Lebensglück“ von Rainer Tiemann


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Lieber Rainer!

Man darf sich nicht an Vergangenes klammern.
Das macht oft traurig.
Zuversichtlich in die Zukunft schauen.
Das ist meine Erfahrung.
Herzlichst grüßen dich

Horst + Ilse

Rainer Tiemann (15.02.2017):
Das ist wohl so, liebe Ilse, lieber Horst. Nach vorne schauen ist immer wichtig, hin und wieder aber kann die Rückschau auch sehr angenehm sein. Ich grüße euch herzlich! RT

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jede Zeit hat ihre besonderen Momente, lieber Rainer, die wir in uns bewahren, denn die Gegegenheiten des Lebens ändern sich so schnell. Die alte Fahrradlichtscherbe habe ich heute noch, ein Geschenk meines Cousins vor 52 Jahren.Lächeln von Monika


Rainer Tiemann (14.02.2017):
Das ist wohl so, liebe Monika. Danke fürs Lesen und deinen freundlichen Kommentar. Herzlichst RT

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Lieber Rainer,

auch wenn die KInderzeit nicht zurück kommt, aber alleine die Erinnerungen daran sind Gold wert. Denn man hat dann immer positive Gedanken und etwas Wertvolles, was man immer im Herzen behält,

liebe Grüße,

Heidi

Rainer Tiemann (14.02.2017):
Dein Kommentar, liebe Heidi, zeigt mir, dass wir ähnlich ticken, vor allem aber dankbar für unsere Kindheit sind. Sei freundlich gegrüßt von RT.

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Lieber Rainer,

ein sehr gelungenes Gedicht und gut nachvollziehbar. Da werden Erinnerungen wach an eine schöne und unbeschwerte Kinder und Jugendzeit. Ich weiß noch, wie viel Freude mir mein 1. Fahrrad machte,
das ich hegte und pflegte, damit mein "Drahtesel" auch lange Zeit schön glänzte.

Sehr gerne gelesen!
Liebe Grüße sendet Helga

Rainer Tiemann (14.02.2017):
Liebe Helga, wir sollten viel öfter über die Zeiten reden oder schreiben, die Basis für ein erfolgreiches Leben war, unsere Kindheit. Danke fürs Lesen. Sende dir herzliche Grüße. RT

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Hallo Rainer,
danke für Deine gut getroffene Erinnerung an die schönen Momente unserer Kindheit. Genau wie Du bin ich dankbar für diese Zeit, es ist ein Stück von mir. Wir können vielleicht nicht objektiv genug beurteilen, wie es den jungen Menschen heute geht, können nur hoffen, sie haben später mal ähnliche Gefühle.
Grüße von Heike

Rainer Tiemann (14.02.2017):
Viele sind zu undankbar für das, was uns liebe Eltern, Großeltern, Verwandte und Freunde ermöglichten - eine unbeschwerte Kindheit. Auch ich, liebe Heike, denke gern nach vorne, aber manchmal auch sehr bewusst mit angenehmen Gefühlen zurück. Danke und freundliche Grüße. RT

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Lieber Rainer,

auch ohne Auto, wenn auch schwieriger, haben wir damals gelebt und manch einer hatte nicht einmal ein Fahrrad..und wir waren nicht nur glücklich und zufrieden, sondern haben auch die Beine benutzt und waren fit. Wir leben nun im Zeitalter des Autos, ohne die es nicht mehr zu gehen scheint. Es begann mit einem Auto, wenn aberr die Frauen begannen zu arbeiten, dann waren es vielfach schon zwei. Wenn Kinder das Fahralter erreicht haben, dann kamen die noch dazu. Autos brauchen auch Raum zur Unterstellung und zum Parken. In Städten ein großes Problem und immer mehr Raum muss dem Auto zugebilligt werden. Die augenblickliche Entwicklung hat keine Zukunft. Man muss bald an andere Beförderungsmittel denken. Was die Fahrröder an betrifft, so gibt es schon mehrere Radfahrer wieder, die jedoch meistens nur für Kurzstrecken benutzt werden. Die kleinen Läden in den Residenzbezirken gibt es nicht mehr.
Man muss schon ein Auto haben um die vielen Einkaufstüten aus größeren Entfernungen nach Haus zu schaffen. Früher machte man das morgens zu Fuß.
Kaufmann, Bäcker und Schlachter waren meistens in der Nähe.

Gern gelesen dein Gedicht.
Herzlich, Karl-Heinz

Rainer Tiemann (14.02.2017):
Danke, lieber Karl-Heinz, für deinen ausführlichen Kommentar. Dem ist gut zu entnehmen, wie sehr sich die Welt verändert hat. Und nicht alles wurde besser! Herzlich grüßt dich dein Lyrik-Freund RT.

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Wunderbar vorgetragen, liebe Rainer.
Und auch für mich so nachvollziehbar.
"In Selbstvergessenheit" gefällt mir da
besonders, denn so hektisch wie heute
war es damals noch nicht.
Man hatte Muße, in den Tag zu träumen,
doch vergaß man auch nicht seine Pflicht.

Mein Fahrrad war mir lieb so viele Jahre.
Der Wind strich mir mal sanft,
mal wilder durch die Haare.
Überall war ich nah' den Düften,
die sich großzügig verteilten in den
unbeschwerten Lüften...

Sehr gern gelesen - denn so war es gewesen.

Liebe Grüße von Renate

Rainer Tiemann (14.02.2017):
Bin sehr dankbar, dass ich auch dich erreichen konnte, liebe Renate, mit den Ausführungen unserer schönen Kindheit. Danke für deine lieben Zeilen und freundliche Grüße von mir. RT

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Lieber Rainer, ein ansprechendes Gedicht über die Kindheit und Jugenderinnerungen.
Die Bescheidenheit, die uns dennoch früher zu Glücksmomenten verholfen hat, gibt es kaum noch..
Die jungen Leute leben mehr oder weniger im Überfluss und haben kaum noch eine Beziehung
zu Entsagung und Verzicht. Es sind Kinder unserer Zeit, unsere Kinder.Doch wie werden in späteren Jahren deren Glücksmomente im Rückblick aussehen.

LG Hans-Jürgen

Rainer Tiemann (14.02.2017):
Dein Kommentar ist weise und macht nachdenklich, lieber Hans-Jürgen. Daher ein besonderes Dankeschön. Herzlichst RT

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Lieber Rainer! Sehr oft denke ich an meine schöne Kindheit im Elternhaus zurück. Ich habe zwar nie Fahrradfahren gelernt aber ich war viel zu Fuss unterwegs und kannte jeden Winkel in der Stadt. Erinnerungen wurden in mir wach als ich dein schönes Gedicht gelesen habe, herzliche Grüsse Karin

Rainer Tiemann (14.02.2017):
Liebe Karin, wenn es mir gelang, dich an deine schöne Kindheit zu erinnern, freut es mich natürlich ganz besonders. Herzlich grüßt dich RT.

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Lieber Rainer
Gern gelesen
Was gestern war, Vergangenheit
und war sie noch so schön die Zeit.
Heut düst man durch die ganze Welt
und nur der Kurzmoment noch zählt.
Man kommt allmählich dann zu Ruh
geht es auf nach Hause zu.

Rainer Tiemann (14.02.2017):
Finde es wichtig, sich auch einer schönen Kindheit zu erinnern, Gerhard. Dein Kommentar dazu ist mehr als passend. Danke fürs Lesen mit liebem Gruß. RT

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Wunderschöne Erinnerungen an unsere Kindheit hast du geschrieben lieber Rainer. Wir haben viele Spielsachen nicht gebraucht, weil der Wald hinterm Haus war. Fahrrad fahren habe ich erst in der Dienststelle in der Stadt gelernt. Ich weis noch wie ich das erste Motorrad gesehen habe, da wollte ich von einer Mauer springen, Vater hat mich noch schnell festgehalten. Es hat furchtbar laut geknattert und ich hatte Angst. Sooo lange ist das nun schon her. Lieben Gruß schickt Anna


Rainer Tiemann (14.02.2017):
Das, was du schreibst, liebe Anna, ist es, was viele Kinder heute gar nicht mehr kennen. Meine Gedanken an meine schöne Kindheit habe ich daher versucht, festzuhalten. Danke fürs Lesen mit herzlichem Gruß. RT

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