Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Astgabel“ von Inge Hoppe-Grabinger


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Liebe Inge,

schade dass die Ampel auf grün ging, fahr doch bitte öfter mal dort vorbei. Ich warte auf die Fortsetzung der Krähengeschichte!
Sehr lustig und bildhaft geschrieben, hat mir sehr gefallen!
Liebe Grüße
Christina

Inge Hoppe-Grabinger (17.02.2017):
Liebe Christina, erst einmal muss ich mich bei dir entschuldigen, dass ich den \"Bacon\" über- sehen habe. Wie konnte das nur passieren? Schade, dass man beim Kommentieren nicht gleichzeitig das Gedicht vor Augen hat. Vielleicht sollte ich das mal Jörg schreiben! Danke für deinen Kommentar. Nein, ich fuhr nicht Auto, ich war beim Türken einkaufen zu Fuß, rechts und links ne Tüte in der Hand. Mein Hochschauen zum Baum hat dann auch die Obst-Türken veranlasst, das \"Theaterstück\" mit zu verfolgen. Na ja, und dann bin ich dann doch dem Grün der Ampel gefolgt, zu Fuß .... Seufz ... Lieben Gruß ... Inge

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Liebe Inge,

deine Beobachtungsgabe ist mir mir so etwas von sympathisch.
Und wie du sie hier sprachlich umsetzt, ist mir ein Hochgenuss. -
Das Krähenpaar spiegelt 100 % der menschlichen Beziehungsnuancen wider .. :-9

Liebe Grüße
Hans-Werner

Inge Hoppe-Grabinger (15.02.2017):
Oh FAro, ich hoffe doch, dass deine Stimme nicht der einer Krähe gleicht? sanfte Grüße ... Inge

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Liebe Inge,
'ne Gabel auf dem Ast,
die sitzt und passt
und besser ist,
als Gabel auf dem Mist.
Und viel besser
als ein Messer.
LG Siegfried

Inge Hoppe-Grabinger (15.02.2017):
Sifi, jedes deiner Worte ist dem Leben abgerungen, das ist deine besondere Gabe(l)!!! Danke ... Inge

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Jetzt weiß ich, warum die Krähen so plötzlich aus meinem Blickfeld verschwunden sind! Sie sind zu den hohen Eichen geflogen, um ihre Nester zu bauen. Dort haben sie festere Astgabeln als auf den Robinien. Sie müssen es ja wissen, dass es Zeit ist trotz Frost und Raureif.
Liebe Grüße
Irene

Inge Hoppe-Grabinger (15.02.2017):
Liebe Irene, über die Aststärke von Robinien habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Du denkst halt um sieben Ecken ... nachhinkende Grüße ... herzlich Inge

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Ein lustiges Theaterstück,
die Krähe, ach, behielt den Überblick.
Ja, so sind die Nestbauweiber:
ziemlich launisch, dann wieder heiter
Gibt der Krähenmann nicht nach,
kriegt er gleich eine auf 's Dach.
Ordnung, ja, - muss wirklich sein.
Kommen erst die Kinderlein,
beginnen noch mehr Zänkerei'n...

Gefiel mir Inge!
Gedichte, so flott aus der Hand geschrieben
sind mir oft die ganz besonders lieben...

Grüße kommen nach Berlin - Renate

Inge Hoppe-Grabinger (15.02.2017):
Renate, all diese kleinen Theaterstücke laufen parallel zueinander ab, wenn man Glück hat, entdeckt man sie. Danke für deine Worte ... Inge

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Hallo Inge,
interessanter Ausschnitt aus dem Berliner Krähen-Leben. Übrigens: Auch wir Menschen vertrauen manchmal dünnen Ast-Gabeln. Fast jeder will einen Platz darauf haben. Welch ein Gedränge! Aber wir schaffen das. Solange, bis er bricht, der Ast. Die Krähen sind klüger, sie stabilisieren vorher.
LG Heike

Inge Hoppe-Grabinger (15.02.2017):
Oh Heike, ich glaube, die Krähen sind beim Beäugen von Astgabeln besser als wir Menschen! Danke für deine lebensnahen Worte! Inge

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