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Robert Nyffenegger (19.02.2017):
Danke Dir herzlich für Deinen Kommentar und möchte Dir ehrllich
oder nicht gestehen, dass ich mich an meine Jugendzeit nicht mehr
erinnern kann, entweder bin ich zu alt oder ich müsste mich zu fest
schämen. Lieber Gruss Robert
Robert Nyffenegger (19.02.2017):
Danke Dir für Deinen Kommentar. Engel waren wir früher nicht, aber
auch nicht hoffnungslose Trottel, wobei es von Land zu Land sehr
grosse Unterschiede gibt, wie ich beobachtet habe. Herzlich Robert
Robert Nyffenegger (19.02.2017):
Deinem intelligenten und aufschlussreichen Kommentar kann ich
nur voll zustimmen.Unterschiede von Land zu Land habe ich auch
gesehen. Im Süden Europas, wo die Jugendarbeitslosigkeit 40%
und mehr beträgt, ist es fast hoffnungslos und was da auf uns
zukommt, wagt man kaum zu ahnen. Herzlich und mit Dank Robert
Robert Nyffenegger (19.02.2017):
Was Du schreibst, trifft leider zu 100% zu. Das Studium ist nicht
mehr was es mal war. Bei der Medizinerausbildung braucht man als
Patienten heute Schauspieler, aus ethischen Gründen, dabei waren
die Patienten stolz, wenn sie ihre Krankengeschichte vor Publikum
ausbreiten konnten. Kommt mir jetzt nur so in den Sinn, als Beispiel
wie die Welt spinnt.Ich möchte heute nicht mein Enkel sein.
Herzlich Robert
Robert Nyffenegger (19.02.2017):
Danke für Deinen Kommentar dem ich nur beistimmen kann, denn
Mit Jahrgang 1938 habe ich natürlich die gleichen Beobachtungen
gemacht. Heute wird alles übertrieben in Erziehung und Schule und
das Wort Konsequenzen wurde schubladisiert. Herzlich Robert
Robert Nyffenegger (18.02.2017):
Danke Dir herzlich für Deinen Kommentar. Wenn ich mit den
fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts vergleiche, ist schon
ein Unterschied.
Natürlich muss man meine Sprüche nie eins zu eins nehmen,
aber mit Bestimmtheit kann ich sagen, dass man früher nicht so
viele junge und arbeitsfähige Bettler stets mit Hund in der Stadt
sah.Bettler und Hund werden von der Stadt unterstützt und ein
Schämdi kennen die nicht.Wenn Du jetzt noch die tausende
Asylanten dazu zählst, fragst du dich mit Fug und Recht wer das
alles mal finanzieren soll. Herzlich Robert
Robert Nyffenegger (18.02.2017):
Lieber Gerhard, besten Dank. Wir haben das Privileg in absehbarer
Zeit abzudanken und können dann mit Inbrunst sagen: nach uns die
Sintflut! Herzlich Robert
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