Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nächstenliebe“ von Karin Grandchamp


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Liebe Karin, dem Inhalt Deines ansprechendes Gedichts kann ich mich voll anschließen.

LG Hans-Jürgen

Karin Grandchamp (21.02.2017):
Lieber Hans-Juergen! Ich denke, wir sollten von unseren Mitmenschen keine Hilfe erwarten, wenn wir selber nicht im Stande sind jemanden zu helfen und irgendwann brauch ein jeder Hilfe und man kann nicht nur nehmen. Mit Dank herzliche Grüsse Karin

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In deinem gelungenen Werk steckt viel Wahrheit, liebe Karin. Gott sei Dank gibt es jedoch noch genügend Menschen, die sich um Alte, Kranke und Flüchtlinge unentgeltlich und gern kümmern. Sie reden nicht, sondern handeln. Das ist Humanität. Danke und freundliche Grüße. RT

Karin Grandchamp (21.02.2017):
Lieber Rainer! Es gibt noch Menschen, die gerne helfen aber ich habe das Empfinden, dass es immer weniger werden. Wenn jeder von uns nur ein bisschen Hilfe anbieten würde und ein wenig seiner Zeit dafür verschenkt, dann würde die Welt schon anders aussehen oder? Lieben Dank, herzliche Grüsse Karin

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Volltreffer liebe Karin und somit meine Zustimmung! Franz mit Grüße

Karin Grandchamp (21.02.2017):
Ja lieber Franz! So ist es doch nicht wahr? Mit Dank liebe Grüsse Karin

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Liebe Karin
Gern gelesen
Helfen ist doch ein Gebot
wenn Menschen in großer Not
doch wer reich und mächtig ist
die Nächstenliebe schnell vergißt
Dir liebe Grüße Gerhard

Karin Grandchamp (21.02.2017):
Lieber Gerrhard! Wer denkt schon heutzutage noch an die Gebote. Als Kinder wurden sie uns beigebracht und wir haben sie nie vergessen. Ich kenne auch wohlhabende Menschen, die hilfsbereit sind aber es ist die Minderheit. Lieben Dank dir, herzlichst Karin

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Liebe Karin,

dein schönes, realistisches Gedicht ist ganz besonder ein Zeichen der Zeit in der Hinsicht, dass viele Menschen nicht einmal Zeit haben in ihrer eigenen Familien haben. Nicht nur ein Zeichen, sondern auch ein Übel.

Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karin Grandchamp (21.02.2017):
Lieber Karl-Heinz! Genau das habe ich im Pflegeheim mitbekommen. Die Familienangehörigen sind nicht einmal in der Lage Vater und Mutter zu besuchen obwohl sie nicht weit weg wohnen. Die Eltern scheinen wohl nur gut genug gewesen zu sein, wenn die Kinder sie gebraucht haben. Ich finde das so gemein. Miene Mutter sagt immer "Gottes Mühlen mahlen langsam" Ich würde mich schämen an der Stelle der Kinder. Lieben Dank und herzliche Grüsse Karin

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...Karin, zum Glück gibt es da und dort noch hilfsbereite Menschen.
LG Bertl.

Karin Grandchamp (21.02.2017):
Ja zum Glück Bertl. Oft landest du bei Fremden besser als in deiner Familie. Lieben Dank herzliche Grüsse Karin

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Hallo Karin !
So ist es Karin, und so wird es immer bleiben!
In diesen unruhigen Zeiten, da sind die Lebensängste der Menschen groß!
Sie fragen sich , was wird werden?
Auf die Vorratshaltung wurden die Menschen in Deutschland hingewiesen!
Ist was im Busch? Fragte mich meine Tochter!
Es gibt das Gesetzt der Liniarität! Es besagt, das alles menschliche Tun auf dem Höhepunkt stürzt!
Stell ein Linial senkrecht auf den Schreibtisch: Bei 40 cm ist Schluss!
Bleiben wir in guter Hoffnung.
Ein schönes Wochenende!
Wünscht Dir Horst Werner!



Karin Grandchamp (21.02.2017):
Lieber Horst Werner! Es sieht nicht gut aus auf der Welt und gerade deswegen sollten wir uns gegenseitig helfen.Herzlichen Dank und liebe Grüsse Karin

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