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„Das Problem, Probleme zu lösen“ von Inge Hoppe-Grabinger


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Liebe Inge, werde mir das merken. Du hast als Problem-Löserin mich voll an deiner Seite. Witz und Ironie zeichnen deinen Gedankengang aus. Dir herzliche Grüße von RT.

Inge Hoppe-Grabinger (22.02.2017):
Rainer, du nimmst mich nicht ernst, seufz! Gruß ... Inge

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Liebe Inge,
umwerfende Erkenntnis. Was aber ist mit den Problemen die sich von selbst lösen, wenngleich man sich daran gemacht hat sie lösen zu wollen? Bringt man sie wieder auf den Tisch? Ich meine, so ein Problem ist ja auch nur ein Mensch... die meisten Probleme sind Menschen oder zumindest haben sie mit Menschen zu tun.

Na ja, der Tod als Problemlöser gilt ja eigentlich nur für einen selbst. Darum mache ich mir keine Probleme mehr, habe daher auch keine Probleme die ich weggeben könnte. Das istz zwar auch ein Problem aber damit kann ich leben.

Liebe humorvolle Grüße sendet Horst, dem Dein Statement gefallen har.


Inge Hoppe-Grabinger (21.02.2017):
Lieber Horst! Die Probleme, die sich von selbst lösen, hat man natürlich am liebsten, aber manchmal ist das Warten darauf, nämlich die laaaaaange Bank einfach zu laaaaaaaaaang? LG Inge

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Sechs und neunzig Prozent lässt tief blicken,
Die Zahl ist irgendwie bekannt.
Ich möcht dazu verständnisvoll nur nicken
Und denk das ist zu hoch gebrannt.
Mit Rachenputzer löst man die Probleme,
Die leichten nur, es bleiben unbequeme.
Entschuldigung für mein Abschweifen, aber Dein Gedicht hat es mir angetan.
Herzlich Robert

Inge Hoppe-Grabinger (20.02.2017):
Robert, ich bin gerne deinem Abschweifen gefolgt. DAs ist wie ein Blick in einem benachbarten Urwald! (smile). Lieben Gruß .... Inge

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Kein Problem, liebe Inge,
das Problem hast Du doch in Zeile 4 quasi bereits gelöst,
Legst Du ein Problem auf Eis, verschwindet es im Frühjahr
mit den steigenden Temperaturen von selbst und schwimmt davon.
Darauf kannst Du Dich zu 96% verlassen.
LG Siegfried


Inge Hoppe-Grabinger (20.02.2017):
Sifi, jeder hat da seine eigene Herangehensweise. Du bist also für die Eis-Methode? Jetzt wäre nur noch zu überlegen, ob Sorbet oder doch nicht? Herzlich Inge

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Hab ich Problem, wird's nicht gelöst,
ist gar nicht schlimm, wird weggedöst
mit hirnvernebelnden Tabletten...
Der Sohn, die Tochter wird mich retten.
Vielleicht tun sie's, wie ich auch schon,
vererben's next Generation.
Wenn alle Menschen mal perdue,
löst das Problem irgend so'n Vieh,
das evolutionär als nächstes kommt.
Wenn noch was kommt...
das glaub ich prompt.

LG Patrick

Inge Hoppe-Grabinger (20.02.2017):
Paddy, die Tabletten liegen gottseidank ausser meiner Reichweite, d.h. sie sind nicht my cup of tea. Da ist mir eine gelegentliche Wortschlacht schon lieber... auch wenn sie letztlich nix bringt. LG Inge

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Sich vor Lösungen drücken,
das kann auch bedrücken...
Doch wenn es gewillte andere gibt,
die das Ungelöste ebenfalls betrübt,
dann trifft es auch manchmal zu:
Diesen Fall löst dann nicht du!
Dann hattest du wirklich Schwein,
musst ihn nicht nehmen mit ins Grab hinein...

Ja, die Drückeberger versuchen doch alles,
um hier zu entkommen.

Liebe Grüße von Renate

Inge Hoppe-Grabinger (21.02.2017):
Ja, Renate, was mich persönlich anbelangt, habe ich eher das Problem, das, was \"bedrückt\" , durch Bleigewichte noch mehr zu beschweren. Mich verblüfft es, wen Leute etwas so leicht wegstecken. Es gilt also, das rechte Maß zu finden. Lieben Gruß ... Inge

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