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„Mehr sein als scheinen“ von Rainer Tiemann


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Mehr scheinen als sein, man will immer mehr
Zufriedenheit bringt es nicht her
Nur wenn man abwehrt diesen Zwang
geht alles seinen rechten Gang

In schönen Bildern hast du es beschrieben lieber Rainer
LG Sigrid

Rainer Tiemann (24.02.2017):
Dein Kommentar zeigt, liebe Sigrid, dass du ähnlich denkst wie ich. Mir sind Menschen unangenehm, die wenig sind, sich aber großspurig verhalten. Danke mit herzlichem Gruß. RT

edreh

22.02.2017
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Lieber Rainer,
"Mehr sein als scheinen" hast du poetisch in seiner
moralischen Bedeutung sehr gut und eindrucksvoll begründet,
mit der umgekehrten Variante kommen aber l e i d e r
nicht wenige sehr viel weiter...
Liebe Grüße
Bernd

Rainer Tiemann (22.02.2017):
Das, lieber Bernd, ist wohl oft wahr. "Bescheidenheit ist eine Zier - doch weiter kommt man ohne ihr ..." Danke dir herzlich fürs Lesen und lass dich freundlich grüßen von RT.

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Lieber Rainer,

ja, so ist es! Hochstapelei bringt nichts, das hat dein Protagonist spät aber doch noch rechtzeitig
erkannt. Manche Menschen kompensieren mit diesem Verhalten ihre Minderwertigkeitskomplexe.
Sie wollen oft um jeden Preis beeindrucken. Aus dem Leben gegriffen und gut dargebracht!

Liebe Grüße, Helga




Rainer Tiemann (22.02.2017):
Wenn du Menschen mit all ihren Stärken und Schwächen magst, liebe Helga, findest du überall Protagonisten wie diesen, die zu einer lyrischen Betrachtung ermuntern. Dir gilt mein Dankeschön fürs Lesen und den Kommentar. Herzlichst RT

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Lieber Rainer,

der Peter war wohl in Aufbruchstimmung und wollte anderen etwas beweisen, was
völlig ohne Sinn und Verstand war. Er musste auf den Boden der Tatsachen zurück
geführt werden und merkte, dass er sich übernahm. Es heißt doch so schön,
wer nicht hören will, der muss fühlen.

Liebe Grüße von Hildegard

Rainer Tiemann (21.02.2017):
So ist es, liebe Hildegard, wenn Menschen sich und ihre Finanzen überschätzen. Bin da mehr für Bescheidenheit. Danke dir herzlich fürs Lesen. RT

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Lieber Rainer,

besser ist man authentisch und rast nicht postfaktischen Möglichkeiten hinterher.

liebe Grüße,

Heidi

Rainer Tiemann (21.02.2017):
So ist das wohl, liebe Heidi. Daher "Schuster bleib bei deinen Leisten", wie es der Volksmund so schön sagt. Danke und liebe Grüße vom Poetenfreund RT.

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Lieber Rainer, ein gutes Gedicht.

je höher sie steigen umso tiefer fallen sie. Was ich nicht verstehe, sind Menschen,
die Millionen zusammengerafft haben und später pleite sind.

Herzlich, Karl-Heinz

Rainer Tiemann (21.02.2017):
Wenn du zu aufwendig lebst - denk nur an viele Fußballer - bist durch falsche Freunde und Frauen dein Geld schneller los, als du gucken kannst, lieber Karl-Heinz. Danke mit freundlichen Grüßen von RT.

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Jetzt hat er sich mal selbst entschleunigt.
Das bekommt ihm sicher gut.
Den Eigenlügen nicht mehr säumig,
steigert das den Lebensmut.

Gut aufgebaut und dargestellt, dass es
wirklich gut gefällt...

Liebe Grüße von Renate

Rainer Tiemann (21.02.2017):
Dein Kommentar, liebe Renate, zeigt mir, dass auch du ähnlich denkst wie ich. Und das ist gar nicht schlecht, Danke dir. Sei freundlich gegrüßt von RT.

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Lieber Rainer,
in deinem Gedicht scheint mir ein Widerspruch zu liegen:
"was Eltern ihn gelehrt:
Mehr sein als scheinen, merke dir,
ist ganz bestimmt niemals verkehrt."
Hier sagst du, das Gegenteil von dem, was du meinst. Sie ermunterten ihn sicherlich nicht dazu, mehr zu scheinen als zu sein, denn wenn er sich an ihren Rat erinnert und sich ändert, müssen sie etwas anderes gesagt haben.
Oder liege ich so falsch?

Beklommene Grüße
Irene

Rainer Tiemann (21.02.2017):
Liebe Irene, wie immer ein herzliches Dankeschön fürs Lesen und deinen kritisch-konstruktiven Kommentar. Nur kann ich beim besten Willen keine Verständnis-Dissonanz entdecken. Vielleicht liegt es daran, dass man als Autor ein wenig "betriebsblind" ist. Bin aber nicht belehrungsresistent. Freundliche Grüße von mir. RT

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Lieber Rainer
Gern gelesen
ein altes Sprichwort:
"Man sollte nicht mit einem Stein werfen wollen
den man nicht aufheben kann."
Risiko ist die eine Sache, es durch stehn
eine andere.
Mit freundlichen Grüßen Gerhard

Rainer Tiemann (21.02.2017):
Lieber Gerhard, dein weiser Kommentar zeigt mir, dass wir ähnlich denken. Und das ist doch hin und wieder ganz gut, meint RT, der dich freundlich grüßt.

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Lieber Rainer! Vielleicht sollte man ein bisschen mehr auf die Eltern hören, die schon Erfahrungen im Leben gesammelt haben. Ein schönes und sinnvolles Gedicht, herzliche Grüsse Karin

Rainer Tiemann (20.02.2017):
Dem, liebe Karin, stimme ich vorbehaltlos zu. Danke und herzliche Grüße von RT.

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Ausgezeichnet in allen Punkten. Erlaube mir, dass ich zur Aussage ein kleines Fragezeichen setze:
Man ehre Vater Mutter
Und vieles ist im Butter
Ratschläge von den Beiden
Die sollte man nicht meiden
Doch hast du dumme Eltern
Musst Ratschläge nicht keltern
Doch stammst du von den Beiden
Dann endet nie dein Leiden.
Das ist so ungefähr meine Lebenserfahrung, ist doch recht positiv? Herzlich Robert

Rainer Tiemann (20.02.2017):
Lieber Robert, viel Wahrheit liegt in den Gedanken, die um Ratschläge sich dann ranken. Wie gut, wenn Eltern klug und weise dich schicken auf die Lebensreise. Danke mit freundlichem Gruß. RT

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Lieber Rainer, nicht nur ein perfektes, sondern auch lehrreiches Gedicht.
Der Peter hat die Kurve bekommen und eine Wende in seinem Leben eingeleitet.
Vielen gelingt das nicht.

LG hans-Jürgen

Rainer Tiemann (20.02.2017):
Wie wichtig manche Ratschläge der Eltern sind, lieber Hans- Jürgen, erkennen manche Kinder leider nie. Danke und freundliche Grüße zu dir nach OS. RT

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Prima Gedicht, trifft geaneu auf manche Mensche zu...
Herzlichen Poetngruß
Dein Paul


Rainer Tiemann (20.02.2017):
Viele, Paul, leben nach der Prämisse "Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr". Danke mit freundlichem Gruß. RT

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So ist es oder so kommt es im Allgemeinen, lieber Rainer.
Hast Du gut zu Papier gebracht.

LG Horst


Rainer Tiemann (20.02.2017):
Hin und wieder, lieber Horst, kommt halt etwas halbwegs Vernünftiges heraus. Danke dir fürs Lesen. Herzlichst RT

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