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Maike Opaska (06.03.2017):
Lieber Franz, ich glaube halt, einen Menschen lieben zu können heißt, ihn affirmativ zu beantworten. Zu diesem Gedicht bewegte mich der Gedanke, dass Liebe und Literatur zusammen gehören, denn beides verführt zum Miterleben eines Du, appelliert an die Phantasie und entbanalisiert das Leben.
Montagsgruß von Maike
Maike Opaska (22.02.2017):
Danke fürs Lesen und Kommentieren, liebe Christa. Du hast völlig recht, Solche Trümmerbrüche lassen Narben zurück die nur langsam heilen. Aber Narben heilen und sie können leuchten.
Einen schönen Abend für Dich, lg Maike
Maike Opaska (22.02.2017):
Freue mich, dass Dir das Gedicht sprachlich gefällt, dass der Sprachduktus nicht unter dem doch sehr negativem Inhalt leidet. Nein autobiographisch ist es nicht, im Gegenteil. ( ich habe halt beruflich viel mit Menschen in schlimmen Situationen zu tun und verarbeite das für mich auf diese Weise um wieder in andere Resonanz zu kommen)
Wünsche Dir einen guten positiven Tag, Maike
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