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Karl-Heinz Fricke (24.02.2017):
Lieber Karl-Heinz,
Bestie Mensch hat der Natur schon viel Schaden angerichtet.
Als Gast auf der Erde sieht er es als sein Recht alles auf ihr zu
tun und zu bestimmen. Dann wiederum erlebt er, wie die Natur
sich mit Wirbelstürmen, Erdbeben , Vulkanausbrüchen, Bränden
und Wasserfluten rächt. Wenn der Mensch sich selbst
ausgerottet hat,dann, dann legt die Natur alles in Trümmer und
stellt die alte Ordnung wieder her.
Ich danke dir und grüße euch herzlich.
Liebe Grüße von Karl-Heinz.
Karl-Heinz Fricke (24.02.2017):
Hallo Franz,
es wäre gut, wenn jeder die Natur lieben und sie auch entsprechend
behandeln würde. Kein Wunder sie rächt sich in letzter Zeit immer
mit Katastrophen.
Mein Dank und herzliche Grüße.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.02.2017):
Lieber Gerhard,
eine gute Frage. Wir älteren Generationen haben andere Massstäbe
als die jetzt auf Erden das Sagen haben. Die Menschen haben nicht
nur verlernt zu leben. Sie lehnen alles Alte ab.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.02.2017):
Lieber Paul,
du hast recht. Den Weg den die letzten Generationen eingeschlagen
haben, der gefällt mir auch nicht. Er kann nicht gut enden,
Ich danke dir.
Herzlich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.02.2017):
Liebe Anna, ich danke dir
dazu kann ich nur sagen, es wird Frühling geben und wir werden ihn
bestimmt wieder erleben.
Herzlich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.02.2017):
Liebe Heidi,
wir haben noch Winter und sehr viel Schnee. Letzte Nacht noch 6
Grad unter Null. Wir hoffen, dass das Tauwetter nicht mit Macht
kommt, denn dann gibt es Überschwemmungen.
Ich danke dir und grüße dich herzlich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.02.2017):
Hallo Bertl,
aber auch Schweizeruhren bleiben einmal stehen obwohl sie oft
gereinigt wurden. Einen Tag vor meiner Auswanderung kaufte ich
in Bremen eine Roamer Schweizer Uhr, die nach wie vor ihre
Dienste tut auch über mein Leben hinaus.
Ich danke und grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.02.2017):
Liebe Helga, ich danke dir.
es freut mich, dass dir mein Gedicht gefallen hat. Früher schrieb ich
hauptsächlich Schmunzlergedichte. In meinen letzten Jahren finde
ich viele Themen in der Natur. Aber auch in weiteren 80 Kategorien
bin ich vertreten. Wie lange noch? Gute Frage.
Herzlich grüßt Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.02.2017):
Lieber Rainer,
die Natur gibt uns immer wieder Impulse sie zu beschreiben. Ich
bedaure sehr, dass ich erst so spät das metrische noch erlernen
konnte. Bin jetzt an meinem zweiten Band. Ich weiss allerdings
nicht, wie lange ich noch weiter schreiben kann. Das Alter
verlangt sein Recht.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.02.2017):
Lieber Hildegard,
wie viele Menschen gibt es, die durch den Alltag trotteln ohne die
Schönheiten zu sehen. Wenn Gewitter oder Schneestürme nicht
gerade beliebt sind, so sind sie doch Zeichen von natürlicher
Gewalt, die uns Menschen zu denken geben sollten, dass wir
machtlos und nicht die Stärksten sind.
Herzlichen Dank und liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.02.2017):
Lierbe Karin,
der Mensch ist doch selbst ein Stück Natur. Mit dem, was er
zerstreut verletzt er sich selbst. Entweder sieht er es nicht oder will
es nich sehen.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.02.2017):
Liebe Renate,
obwohl ich vom Winter nicht schwärme, bin ich froh, dass wir ihn
haben. Ich glaube nicht, dass die Menschen, die die vier
Jahreszeiten nicht haben, glücklicher sind.
Ich danke für dein Lob und netten Worte,
Herzlich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.02.2017):
Liebe Anita,
an der Ehrfurcht für die Natur mangelt es sehr wenn man die
hochgesteckten Bedürfnisse der Menschen betrachtet. je mehr
sie sich von der Natur entfernen. So erhebt sich der Mensch zum
Meister der Erde, obwohl er nur ein kurzfristiger Gast ist.
Ich danke für deinen guten Kommentar und grüße dich,
Karl-Heinz
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